Umweltstiftung EuroNatur ruft EU zum Handeln auf
So stellen Giftköder für viele aus Mitteleuropa kommende Zugvögel, aber auch für
Konsequenzen gefordert: intensivere und gezieltere Kontrollen, eigene Futterproduktion rentabilisieren statt Abhängigkeit der Bauern von Futtermittelindustrie
Weil aber die eigene Futterproduktion häufig unrentabel sei, würden deshalb billige
Verwässerung des Vorschlags der EU-Kommission – immerhin 30 Prozent der Direktzahlungen künftig an eine ökologischere Bewirtschaftung gebunden.
© Angelika Rothmaier Aber Chancen für eine wirkliche Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik
Als Reaktion auf die Erklärung des albanischen Präsidenten Ilir Meta gab Premierminister Edi Rama heute gegenüber den Medien bekannt, dass er ebenfalls die Einrichtung eines Vjosa-Nationalparks befürwortet und dass der Kalivaç-Staudamm vom Umweltminister abgelehnt wurde.
Edi Rama: „Ich stimme Ilir Meta zu, dass die Zukunft nicht die Zerstörung ist, aber
Das Bayerische Wirtschaftsministerium fördert pflanzenölbetriebene Traktoren für eine saubere Energieversorgung der heimischen Landwirtschaft.
Es ist aber nur für den land- und forstwirtschaftlichen Markt in der ausreichenden
In unserem Projektbericht zu Europas Braunbären erfahren Sie alles Wichtige zu den Entwicklungen in Bärenschutzprojekten von EuroNatur.
Die Populationen sind klein und von Inzucht bedroht, aber es liegt an uns, ihnen
Eine wegweisende Studie befasst sich mit Mittelmeer-Deltas und enthüllt eine Geschichte ihrer Resilienz, ihres Wandels und ihres dringenden Schutzbedarfs.
Aber die Küsten-Wunderlandschaften, stehen nicht einfach nur vor Herausforderungen
Am 12. Mai ist Weltzugvogeltag ++ 2018 als Jahr der Vögel ausgerufen ++ EuroNatur kämpft für die Einhaltung der Gesetze zum Schutz der Zugvögel
Das größere Problem ist aber die Durchsetzung der Erlasse.
EU-Subventionen für Staudämme und Wasser-Pipelines gesetzeswidrig – verstoßen gegen EU-Richtlinien zum Schutz von Feuchtgebieten, Pflanzen und Tieren
Über eine EU-Beteiligung am Gesamtprojekt wird aber in Brüssel noch gestritten.
Wenn Sie am Ende des Sommers durch das Sumpfgebiet nahe der slowenischen Hauptstadt Ljubljana schlendern, können Sie die hohe Pflanze mit ihren leuchtend gelben Blütenständen nicht übersehen. Sie überwuchert verlassene Wiesen und Felder sowie ungemähte Flächen an Straßen und Gräben. Bei der Pflanze handelt es sich um die Goldrute.
würde die weitere Ausbreitung von Kanadischer und Riesengoldrute verhindern – steht aber
