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Auswirkungen der Cannabis Teillegalisierung auf Maßnahmen der Jugendverbände

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Zum 01.04.2024 ist das Cannabisgesetz in Kraft getreten und führt zu einer teilweisen Legalisierung des Umgangs mit Cannabis. Im Vergleich zu den rechtlichen Regelungen des Umgangs mit Alkohol- oder Tabakkonsum bleibt der Konsum im Rahmen von Aktivitäten der Kinder- und Jugendhilfe in aller Regel weiterhin verboten. Der Bundesjugendring gibt einen kurzen Überblick über die veränderte Rechtslage mit Blick auf Maßnahmen der Jugendbände und –ringe.
Laut Gesetz endet die Sichtweiter aber spätestens nach 100 Metern.

Familiennachzug möglich machen

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Bundestag und Bundesrat debattieren über den Familiennachzug. Wir finden, dass Familien in Deutschland und Europa in Sicherheit zusammenkommen und zusammenleben müssen. Für unbegleitete minderjährige Geflüchtete ist das enorm wichtig. Und auch Väter oder Mütter, die zu uns geflohen sind, müssen bei uns mit ihren Kindern und Partner_innen leben dürfen.
Aber Familien aus Kriegs- und Kriesengebieten sollen bei uns nicht gemeinsam in Frieden

Jugendverbände als wichtiger Teil der Zivilgesellschaft in Krisenzeiten

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Unter dem Schwerpunktthema „Corona-Pandemie und Zivilgesellschaft“ schreibt unsere Geschäftsführerin Clara Wengert im aktuellen Newsletter vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) über die Rolle von Jugendverbänden in Zeiten von Corona. Ein Beitrag über digitale Singrunden, existenzbedrohende Situationen und die dringend notwendige Debatte um Alternativen zur Einschränkung von Grundrechten.
Aber wie kann ein Freizeitangebot für junge Menschen gestaltet werden, dessen Mehrwert

Zweifel und Kritik an Umsetzung des Kohleausstiegs

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Deutschland steigt aus der Kohle aus. Das ist eine gute Nachricht. Die Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“, auch als Kohlekommission bezeichnet, nennt in ihren Eckpunkten allerdings erst einen Ausstieg bis 2038. Und sie empfiehlt milliardenschwere Entschädigungen für die Kohlekraftwerksbetreiber. In unsere Freude über den Ausstieg mischen sich Zweifel und Kritik.
Das ist gut, aber keine Garantie für die verbliebene Waldfläche.