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Weiter laut und klar im Interesse der Jugend: Handlungssicherheit für Jugendverbände und -ringe

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Es ist gezielte Strategie rechtsextremer Akteure Falschbehauptungen wie „Gemeinnützige Organisationen dürfen sich nicht politisch äußern. Es gilt das Neutralitätsgebot.“ zu verbreiten, um unliebsame zivilgesellschaftliche Akteure einzuschüchtern und mundtot zu machen. Das merken Jugendverbände und -ringe ganz besonders. Der Bundesjugendring stellt sich diesem Narrativ aktiv entgegen und stärkt Jugendverbände und -ringe auf allen Ebenen, sich klar und unmissverständlich gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit zu positionieren. Am 14.01.2025 fand dazu eine stark nachgefragte digitale Veranstaltung des Bundesjugendrings statt, um Unsicherheiten im Umgang mit dem vermeintlichen Neutralitätsgebot sowie Möglichkeiten und Grenzen politischer Äußerungen vor dem Hintergrund des Gemeinnützigkeitsrecht vorzustellen und zu diskutieren.
Sehr wohl kann aber sachlich fundierte Kritik an einer Partei und ihrer Programmatik

Austausch mit EU-Jugendminister*innen zu internationaler Jugendbegegnung

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Unser Vorsitzender Tobias Köck hat an einem Frühstück mit der Jugendministerin Giffey zur Vorbereitung der informellen Videokonferenz der europäischen Jugendminister*innen teilgenommen und die Perspektive der Jugendverbände eingebracht. Die Europäische Union muss tätig werden, damit internationale Jugendbegegnung und grenzüberschreitende Freiwilligenaktivitäten als wesentliche Säulen der europäischen Integration erhalten bleiben können.
Zentrales Ziel ist aber für mich, dass der internationale Jugendaustausch mit persönlichen

Bundesjugendring und junge Menschen aus Jugendverbänden treffen Bundeskanzler Olaf Scholz

https://www.dbjr.de/artikel/bundesjugendring-und-junge-menschen-aus-jugendverbaenden-treffen-bundeskanzler-olaf-scholz

Zusammen mit jungen Aktiven aus Jugendverbänden und –ringen traf sich der Vorstand des Bundesjugendrings mit Bundeskanzler Olaf Scholz am 18. März 2024 in Berlin. In zwei Gesprächsrunden, diskutierte Olaf Scholz erst mit dem Vorstand des Bundesjugendrings und anschließend mit 30 jungen Engagierten aus den Mitgliedsorganisationen des Bundesjugendrings. Schwerpunkte des Austauschs waren die Arbeit und die notwendige Förderung der Jugendverbände, das ehrenamtliche Engagement junger Menschen und die zunehmende Bedrohung der Demokratie.
Aber auch der Staat muss die Möglichkeiten ernsthaft prüfen, die ihm die wehrhafte

BNE-Prozess durch die Beteiligung junger Menschen stärken!

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Bei der Umsetzung der sozial-ökologischen Transformation übernimmt Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) eine Schlüsselfunktion. Jungen Menschen kommt in diesem Prozess eine besondere Rolle zu – schließlich geht es bei BNE vor allem um die Vermittlung von Gestaltungskompetenzen für eine lebenswerte Zukunft. Der Bundesjugendring kritisiert: Die Anliegen junger Menschen werden im BNE-Prozess nicht ausreichend berücksichtigt.
Gleichzeitig zeigte die vorangegangene Debatte aber, wie schwer es junge Menschen

Jugend ging baden!

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Unsere Kampagne für eine #Sommerperspektive wird zur DBJR-Vollversammlung am 10./11. September offiziell beendet. Nach rund drei Monaten Laufzeit zeigten sich in den Ferien vielfach die Erfolge der Initiative – Jugend ging baden! Gleichwohl bleiben die Forderungen aktuell. Es braucht weiterhin Perspektiven für Kinder und Jugendliche, junge Menschen müssen oberste Priorität bekommen. Unser Rückblick erzählt noch einmal die Geschichte von JUGEND GEHT BADEN.
Aber auch wenn die Kampagne für eine #SommerPerspektive in diesen Tagen beendet wird

Gemeinsame Erklärung: Jugendarmut nicht länger hinnehmen!

https://www.dbjr.de/artikel/gemeinsame-erklaerung-jugendarmut-nicht-laenger-hinnehmen

Die bisherigen Maßnahmen der Politik zur Bekämpfung von Armut junger Menschen reichen bei weitem nicht aus. Deswegen fordern wir in einer gemeinsamen Erklärung des Ratschlags Kinderarmut die Politik auf, Armut von Kindern und Jugendlichen nicht länger hinzunehmen und konkrete Konzepte zur Bekämpfung vorzulegen.
Aber nicht alle Altersgruppen sind gleich von den Folgen der Armut betroffen.

Nachhaltige Mobilität für junge Menschen

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Wie gelingt eine nachhaltige Mobilitätswende? Was sind die Bedarfe und Herausforderungen dabei? Darüber haben junge Menschen beim Jugenddialog-Event mit politisch Verantwortlichen diskutiert. Am Ende schlossen Jugendliche und Politiker*innen Wetten über die Erreichung konkreter Ziele ab.
Die Kommunen müssten aber auch entsprechende Förderanträge stellen, bei denen sie