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EU-Jugendkonferenz fordert inklusive und nachhaltige Gesellschaft

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Wie kann eine inklusive und nachhaltige Gesellschaft in Europa aussehen? Darüber diskutierte die EU-Jugendkonferenz im Juli 2022 in Prag. Die Jugendvertreter*innen Sakiye Boukari und Wiebke Schricker nahmen gemeinsam mit Raoul Taschinski, stellvertretender Vorsitzender des Bundesjugendrings, teil.
Jugendkonferenzen zum Senden von Botschaften und für Bilder mit jungen Menschen genutzt – sich aber

SPD-Haushälterin Elisabeth Kaiser sieht Förderbedarf der Jugendverbände

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Der Bundestag berät im sogenannten parlamentarischen Verfahren über den Haushalt für das Jahr 2022. Im Interesse der Kinder und Jugendlichen in den Jugendverbänden wirbt der Bundesjugendring für eine Erhöhung der Mittel im Kinder- und Jugendplan – zum Beispiel im Gespräch mit der SPD-Haushälterin Elisabeth Kaiser.
Sondertöpfe und Pakete zum Kampf gegen aktuelle Probleme sind notwendig, dürfen aber

Adultismus erkennen und Strategien zur Gleichberechtigung entwickeln

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Der DBJR-Hauptausschuss hat am 14.09.2022 die Position „Adultismus als eine der ersten erlebten Diskriminierungsformen junger Menschen erkennen und Strategien zur umfassenden Gleichberechtigung von Kindern und Jugendlichen entwickeln“ beschlossen.
Bei dieser Einteilung der Gesellschaft nach Alter werden aber nicht nur Unterschiede

Monitoring-Bericht zur Prävention sexualisierter Gewalt

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Der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) präsentierte Ergebnisse des Monitoring zur Prävention sexueller Gewalt gegen Minderjährige in Einrichtungen und Organisationen in Deutschland. Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) hat zwischen 2015 und 2018 entsprechende Daten erhoben und ausgewertet.
Der Monitoring-Bericht mache aber auch deutlich, dass wir in Deutschland noch sehr

Förderung und Teilhabe im Sinne der Kinderrechte garantieren

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Kinder und Jugendliche müssen noch länger auf selbstbestimmte Freiräume verzichten. Aktivitäten mit Gleichaltrigen, Treffen in verbandlichen Gruppenstunden und Jugendfreizeiten bleiben größtenteils untersagt. Als Gesellschaft müssen wir dringend darüber reden, wie Kinder und Jugendliche in dieser Krise gestärkt werden können, fordert der DBJR-Vorstand. Denn Kinder und Jugendliche spielen mit ihren Bedarfen und Sorgen in den derzeitigen Debatten kaum eine Rolle.
Gesundheitsschutz im direkten sozialen Umfeld und über nationale Grenzen hinweg zu stärken, aber

Weiter laut und klar im Interesse der Jugend: Handlungssicherheit für Jugendverbände und -ringe

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Es ist gezielte Strategie rechtsextremer Akteure Falschbehauptungen wie „Gemeinnützige Organisationen dürfen sich nicht politisch äußern. Es gilt das Neutralitätsgebot.“ zu verbreiten, um unliebsame zivilgesellschaftliche Akteure einzuschüchtern und mundtot zu machen. Das merken Jugendverbände und -ringe ganz besonders. Der Bundesjugendring stellt sich diesem Narrativ aktiv entgegen und stärkt Jugendverbände und -ringe auf allen Ebenen, sich klar und unmissverständlich gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit zu positionieren. Am 14.01.2025 fand dazu eine stark nachgefragte digitale Veranstaltung des Bundesjugendrings statt, um Unsicherheiten im Umgang mit dem vermeintlichen Neutralitätsgebot sowie Möglichkeiten und Grenzen politischer Äußerungen vor dem Hintergrund des Gemeinnützigkeitsrecht vorzustellen und zu diskutieren.
Sehr wohl kann aber sachlich fundierte Kritik an einer Partei und ihrer Programmatik

Der DBJR als europapolitischer Akteur in Brüssel

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Kurz vor der Sommerpause des Europäischen Parlaments hat eine Delegation des DBJR in Brüssel eine Reihe an politischen Gesprächen geführt. Bei Treffen mit Abgeordneten, der EU-Jugendkoordinatorin sowie Vertreter*innen der EU-Kommission und des Europäischen Jugendforums haben wir die Perspektive der Jugendverbände eingebracht.
Dies sollte aber auch für das Programm Kreatives Europa gelten.