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Das Wahlergebnis der U18-Europawahl steht fest!

https://www.dbjr.de/artikel/das-wahlergebnis-der-u18-europawahl-steht-fest-bundesweit-haben-60000-kinder-und-jugendliche-abgestimmt

Das Wahlergebnis steht nun fest. Bei der U18-Europawahl, in der Woche vom 27. bis zum 31. Mai, haben bundesweit knapp 60.000 junge Menschen in 875 selbstorganisierten Wahllokalen ihre Stimme abgegeben. Dabei entfielen auf die SPD 19,7 % die meisten Stimmen, 19,4 Prozent auf CDU/CSU. Danach folgen Bündnis 90/Die Grünen mit 13,8 Prozent, die AfD mit 13,6 Prozent, die Linke mit 6,8 Prozent, die Tierschutzpartei mit 4,3 Prozent und die FDP mit 4,1 Prozent. 18,3 Prozent entfallen auf die weiteren Parteien.
U18 ist aber auch ein deutliches Zeichen dafür, die Wahlaltersgrenzen in Deutschland

Klare Erwartungen an das Jugend-Hearing der Bundesjugendministerin

https://www.dbjr.de/artikel/klare-erwartungen-an-das-jugend-hearing-der-bundesjugendministerin

Bundesjugendministerin Franziska Giffey möchte wissen, wie es jungen Menschen in der Corona-Pandemie geht. Beim Jugend-Hearing können Jugendliche sich Gehör verschaffen und ihre Wünsche und Bedarfe äußern. Wir sind als Interessenvertretung ebenfalls eingeladen und bringen klare Forderungen aus den Jugendverbänden ein.
Dazu sagt Tobias Köck: „Das bedeutet aber vor allem auch: Ferien sind keine Schulzeiten

Gemeinsame Erklärung des Ratschlag Kinderarmut

https://www.dbjr.de/artikel/gemeinsame-erklaerung-des-ratschlag-kinderarmut-2022

Gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus Verbänden, Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert der Bundesjugendring mehr Geld für die Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut. Die dafür notwendigen Mittel müssen von der Bundespolitik im Bundeshaushalt zur Verfügung gestellt werden. Dabei müssen soziale Infrastruktur und monetäre Leistungen ineinandergreifen. Die gemeinsame Erklärung „Solidarität mit armutsbetroffenen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien – besonders in der Inflationskrise!“ im Wortlaut:
Gleichzeitig sind die Lebenshaltungskosten langsam aber stetig gestiegen und nun