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3228 Telegramme am Letzttag – Briefmarken sammeln und bewerten

https://www.briefmarken.de/briefmarken-sammeln/neuigkeiten/2526-3228-telegramme-am-letzttag

Den Abschied vom Telegramm Ende letzten Jahres haben offenbar zahlreiche Kunden zum Anlass genommen, noch einmal die Frühform der schnellen Kommunikation zu nutzen. Konnte die Deutsche Post in den vergangenen Jahren nur etwa 200 bis 330 Telegramme pro Monat entgegennehmen, waren es allein am 31. Dezember 2022, dem Letzttag, stolze 3228.
Die Telegrafie ist aber natürlich sehr viel älter, wie Philatelisten einfach belegen

Banknoten gefragt – Briefmarken sammeln und bewerten

https://www.briefmarken.de/briefmarken-sammeln/neuigkeiten/2228-banknoten-gefragt

Im Krisenjahr 2020 verbuchte die Sicherheitsdruckerei Giesecke + Devrient eine deutlich spürbare höhere Nachfrage nach Banknoten. Die Nachfrage liege über Plan, die Auftragsbestände seien sehr gut und die logistische Zusammenarbeit mit den auftraggebenden Zentralbanken funktioniere einwandfrei, teilte das Unternehmen mit. Konkrete Zahlen und Daten nannte es naturgemäß nicht – das sollte im Hochsicherheitsdruck auch nicht sein.
Die Umsätze werden aber später nachgeholt.

Briefdienst verursacht Defizit – Briefmarken sammeln und bewerten

https://www.briefmarken.de/briefmarken-sammeln/neuigkeiten/1769-briefdienst-verursacht-defizit

Mit Falschaussagen zu den Kostenstrukturen des US Postal Service (USPS) erregte Präsident Donald John Trump Aufsehen. Seinen Behauptungen zufolge soll die Staatspost Pakete des Versandhändlers Amazon zu nicht kostendeckenden Preisen befördern. Trump brachte dies mit dem Defizit des USPS in Verbindung.
Real entsteht dieses aber durch den zugleich defizitären und stark rückläufigen Briefdienst