Die Erwartungen an die selbsternannte „Zukunftskoalition“ zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP waren und sind groß. Unsere Mitgliedsorganisation INKOTA
Aber an vielen Stellen bleibt der Koalitionsvertrag auch vage und zum Teil reichen
Der inakzeptable Umgang mit Arbeiter*innen in der Lieferkette von adidas steht erneut im Mittelpunkt einer Fake-Aktion zum Thema Arbeitsrechte. Hinter dem
„adidas vermarktet sich gerne als fortschrittlich, aber die Women of Colour, die
Von Carolijn Terwindt, European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) & Gisela Burckhardt, FEMNET e.V.
Da aber für effektive Fabrikinspektionen durch staatliche Behörden, diesen aber häufig
Die Modeindustrie basiert auf der Ausbeutung von Menschenrechten und der Umwelt, und letztlich auf der kapitalistischen Logik der Profitmaximierung. Wir als
als Konsument*innen sind Teil dieses Systems – als Täter*innen und Profiteure, aber
In diesen Tagen gibt es kaum ein anderes Gesprächsthema als das Corona-Virus. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen auch im Einzelhandel sind enorm.
Bekleidungsunternehmen verweigern dabei z.T. sogar bereits produzierte, aber noch
Die letzten Freitag veröffentlichten neuen Rechercheergebnisse über die italienische Schuh- und Bekleidungsindustrie zeigen, dass die Konkurrenz mit Osteuropa
besuchte, beschrieb die Bedingungen so: „Sie haben vielleicht einen Feuerlöscher, aber
Download: Wege zu existenzsichernden Löhnen. Das Beispiel Indonesien
Wie aber könnten existenzsichernde Löhne durchgesetzt werden?
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat unter der neuen Ministerin Svenja Schulze seine künftige Leitlinie „Für
Bei den Zielen für diesen Kurs greift das BMZ aber zu kurz: Es sieht die Ursachen
Das am 1. Januar 2023 in Kraft getretene deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen dazu, die Einhaltung von Arbeitsrechten
, um darüber zu sprechen, welche Möglichkeiten und Chancen das Gesetz eröffnet, aber
Das Unternehmen Ali Enterprises in Karachi, bei dessen Brand letzte Woche fast 300 Menschen starben, hat Jeans für den Billigeinzelhändler KIK produziert.
, Hauptauftraggeber der Fabrik, zahlte zwar eine Soforthilfe, verzögert seither aber
