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Eine schleichende Gefahr namens Crowdfunding. Oder: Warum wir die Probleme an der Wurzel anpacken müssen. – Raúl Krauthausen

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Immer öfter erreichen mich Spendenanfragen via Crowdfunding für Assistenzhunde, Rollstühle oder barrierefreie Autos und seit Neuestem auch Assistenz. Der Staat oder die Krankenversicherungen weigern sich zu zahlen. Sind das gute Zeichen an der Wand?
Spenden sollen in der Not helfen, aber keinen tragischen Normalzustand reparieren

Wenn Sprache behindert – Raúl Krauthausen

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Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. – Kettcar An diese Redewendung muss ich manchmal denken, wenn ich in Zeitungen und Magazinen über „Behinderung“ lese. Der begrüßenswerte Anspruch von Journalisten_innen, auf Randthemen wie Behinderungen aufmerksam zu machen, führt oft zu Artikeln, die mich zum Fremdschämen veranlassen. So werden beispielsweise Sätze und Wörter gebraucht, die heute […]
Aber warum sehen wir sie nicht?

Raus aus dem Mittelalter – Raúl Krauthausen

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Wie weit reicht das Mittelalter noch heute in unser Unterbewusstsein, wenn wir an Menschen mit Behinderungen denken? Blogger Raul Krauthausen wüsste nicht ob er in Games of Thrones überleben würde und fragt sich, wieviel weiter wir heute in der Gesellschaft sind. Ja, ich muss an dieser Stelle etwas gestehen: ich habe bisher erst sehr wenige […]
Geständnis ein ungläubiges Kopfschütteln meiner Kollegen folgen oder Sätze mit „Aber

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…“ – Die Deutsche Bahn und ihr Mobilitätsservice. – Raúl Krauthausen

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Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946. Ein anderer Zug einen Tag vorher oder eine Stunde eher war nicht möglich, da die Rollstuhlplätze (es scheint nur einen zu geben) angeblich bereits belegt seien. Für mich ging also NUR NOCH dieser Zug. Schließlich musste ich um 10:30 da sein. Am Telefon bestätigte man mir, dass es kein Problem sei, am Düsseldorfer Flughafen auszusteigen und dass das Personal vor Ort informiert werde. Doch es kam alles anders…
Das ist für die Bahn aber auch kein Problem.

Barrieren im Kopf als Taktgeber? Schluss damit! – Raúl Krauthausen

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„Zur Umsetzung von Inklusion müssen zunächst Barrieren im Kopf abgebaut werden.“ Dieser Satz hängt mir nur noch zum Hals raus. Nicht nur, weil wir ihn dank des über 10-jährigen Bestehens der UN-Behindertenrechtskonvention seit mehr als einem Jahrzehnt in jeder Rede zu hören bekommen, sondern auch, weil er eine völlig falsche Herangehensweise ist.
Aber auch ganz praktisch funktioniert das nicht: Vorurteile werden durch Begegnung

Wir müssen reden! – Raúl Krauthausen

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Was bedeutet Selbstbestimmt Leben für mich? Bezogen auf Artikel 9 und 19 der UN-Konvention: Das Recht auf Barrierefreiheit, ein selbstbestimmtes Leben und unabhängige Lebensführung. Kinder, wie die Zeit vergeht. Es liegt jetzt also schon sechs Jahre zurück, als die Tinte von Deutschland auf der Ratifizierung der UN-Konvention für Menschen mit Behinderungen (UN–BRK) trocknete. Wie in […]
die damalige Regierung verkuppelt hat, dachte ich die ganze Zeit, sie sei dabei, aber