Gentech-Pflanzen nach Europa importieren? Auch neue GroKo enthält sich https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33160/
währte nur kurz: Deutschland hat dafür gestimmt, Zucker
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währte nur kurz: Deutschland hat dafür gestimmt, Zucker
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gentechnik-freie Zutaten setzen, sinkt der Absatz von Zucker
gentechnik-freie Zutaten setzen, sinkt der Absatz von Zucker
Dorthin exportiert der Konzern, der unter anderem Zucker
Dorthin exportiert der Konzern, der unter anderem Zucker
Gentechnisch verändertes Obst, Öl aus Monsanto-Soja oder Zucker
Gentechnisch verändertes Obst, Öl aus Monsanto-Soja oder Zucker
der Fall, beispielsweise bei Maismehl und -sirup, Zucker
der Fall, beispielsweise bei Maismehl und -sirup, Zucker
Die brasilianische Gentechnik-Behörde CTNBio hat eine gentechnisch veränderte (gv) Zuckerrohr-Sorte des brasilianischen Zentrums für Zuckerrohrtechnologie (Centro de Tecnologia Canavieira, CTC) zugelassen. Das meldete die Agentur Reuters. Das gv-Zuckerrohr produziert in Blättern und Stängel ein Gift, das die Larven des Zuckerrohrbohrers abtöten soll, sobald diese sich über die Pflanzen hermachen. Dieses Bt-Toxin findet sich auch häufig in gentechnisch veränderten Mais- und Baumwollpflanzen.
Der daraus hergestellte Zucker dient als Nahrungsmittel
infodienst gentechnik
Zucker ja, Mais Enthaltung – Deutschland stimmt bei
L’Oréal setzt auf synthetische Biologie, eine Weiterentwicklung der Gentechnik. Zusammen mit dem schweizerischen Biotechnologie-Firma Evolva entwickelt der französische Kosmetikkonzern Hefestämme mit gentechnisch veränderter oder künstlich geschaffener DNA – so sollen neue Inhaltsstoffe gewonnen, die Produktion „strategisch wichtiger“ Bestandteile billiger werden. Um welche Stoffe es genau geht, teilten die Unternehmen nicht mit.
, bis sie aus einem Ausgangsstoff, beispielsweise Zucker
Fast drei Viertel der US-Amerikaner würden beim Einkauf von Lebensmitteln gerne gentechnisch veränderte Zutaten vermeiden. Das ist jedoch nicht immer möglich, da es im Mutterland der Agro-Gentechnik noch immer keine entsprechenden Hinweise auf Gentech-Produkten gibt. 92 Prozent wünschen sich deshalb eine verpflichtende Kennzeichnung, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Snacks und Softdrinks in den USA enthalten allerdings Zucker
Bei den Verhandlungen über das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP geht es auch um die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Organismen. In der EU ist sie – mit Ausnahme tierischer Lebensmittel – vorgeschrieben. In den USA gibt es keine – und das soll nach Willen Washingtons so bleiben, am besten auch für US-Produkte auf dem europäischen Markt. Laut Bundeslandwirtschaftsministerium hat die US-Regierung nun vorgeschlagen, dass Informationen künftig per Smartphone ablesbar sein sollen.
dieser Pflanzen enthalten, beispielsweise Stärke oder Zucker