Dein Suchergebnis zum Thema: Zucker

In Brasilien darf jetzt Gentech-Zuckerrohr angebaut werden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32690/

Die brasilianische Gentechnik-Behörde CTNBio hat eine gentechnisch veränderte (gv) Zuckerrohr-Sorte des brasilianischen Zentrums für Zuckerrohrtechnologie (Centro de Tecnologia Canavieira, CTC) zugelassen. Das meldete die Agentur Reuters. Das gv-Zuckerrohr produziert in Blättern und Stängel ein Gift, das die Larven des Zuckerrohrbohrers abtöten soll, sobald diese sich über die Pflanzen hermachen. Dieses Bt-Toxin findet sich auch häufig in gentechnisch veränderten Mais- und Baumwollpflanzen.
Der daraus hergestellte Zucker dient als Nahrungsmittel

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L’Oréal nutzt synthetische Biologie für Kosmetik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28678

L’Oréal setzt auf synthetische Biologie, eine Weiterentwicklung der Gentechnik. Zusammen mit dem schweizerischen Biotechnologie-Firma Evolva entwickelt der französische Kosmetikkonzern Hefestämme mit gentechnisch veränderter oder künstlich geschaffener DNA – so sollen neue Inhaltsstoffe gewonnen, die Produktion „strategisch wichtiger“ Bestandteile billiger werden. Um welche Stoffe es genau geht, teilten die Unternehmen nicht mit.
, bis sie aus einem Ausgangsstoff, beispielsweise Zucker

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Breite Mehrheit der US-Amerikaner gegen Gentechnik-Zutaten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29271

Fast drei Viertel der US-Amerikaner würden beim Einkauf von Lebensmitteln gerne gentechnisch veränderte Zutaten vermeiden. Das ist jedoch nicht immer möglich, da es im Mutterland der Agro-Gentechnik noch immer keine entsprechenden Hinweise auf Gentech-Produkten gibt. 92 Prozent wünschen sich deshalb eine verpflichtende Kennzeichnung, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Snacks und Softdrinks in den USA enthalten allerdings Zucker

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TTIP: Gentechnik-Informationen nur per Smartphone?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30170

Bei den Verhandlungen über das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP geht es auch um die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Organismen. In der EU ist sie – mit Ausnahme tierischer Lebensmittel – vorgeschrieben. In den USA gibt es keine – und das soll nach Willen Washingtons so bleiben, am besten auch für US-Produkte auf dem europäischen Markt. Laut Bundeslandwirtschaftsministerium hat die US-Regierung nun vorgeschlagen, dass Informationen künftig per Smartphone ablesbar sein sollen.
dieser Pflanzen enthalten, beispielsweise Stärke oder Zucker

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