Die Kulturhistorikerin Ute Frevert, Direktorin am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, stellt die Konzepte und Methoden ihrer empirisch-naturwissenschaftlich orientierten Kollegen immer wieder auf die Probe.
Solche Zeugnisse emotionaler Zustände sammelt Ute Frevert für ihre Arbeit.
Ernährungsbedingte Gebissveränderungen führten in verschiedenen Sprachen der Welt zu neuen Lauten wie dem „f“. Dies zeigt die Studie eines internationalen Forschungsteams. Die Resultate widersprechen der traditionellen Annahme, dass das Spektrum an Sprachlauten in der Menschheitsgeschichte unverändert blieb.
„Direkte Zeugnisse sprachlichen Verhaltens – etwa der Aussprache – fehlen uns aber
Das Archiv der MPG trägt die Überlieferung zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft zusammen. Den Instituten steht es als Partner für Fragen zu ihrer Geschichte und bei Jubiläen zur Verfügung und publiziert entsprechende Darstellungen.
nach den genauen Daten und Quellen der Geschichte, nach Fotografien und anderen Zeugnissen
Das Archiv der MPG trägt die Überlieferung zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft zusammen. Den Instituten steht es als Partner für Fragen zu ihrer Geschichte und bei Jubiläen zur Verfügung und publiziert entsprechende Darstellungen.
nach den genauen Daten und Quellen der Geschichte, nach Fotografien und anderen Zeugnissen
Das Projekt Decolonizing Italian Material and Visual Culture hinterfragt kunstgeschichtliche Methoden in dekolonialer Perspektive. Es erforscht die Rolle von Objekten mit Kolonialbezug in einer transkulturellen Gesellschaft in Kooperation mit dem Museo delle Civiltà.
© Giorgio Benni; Museo delle Civiltà, Roma Zeugnisse der durch den europäischen
Das Projekt Decolonizing Italian Material and Visual Culture hinterfragt kunstgeschichtliche Methoden in dekolonialer Perspektive. Es erforscht die Rolle von Objekten mit Kolonialbezug in einer transkulturellen Gesellschaft in Kooperation mit dem Museo delle Civiltà.
© Giorgio Benni; Museo delle Civiltà, Roma Zeugnisse der durch den europäischen
Die Analyse von acht neu rekonstruierten Pestgenomen der ersten historisch überlieferten Pestpandemie offenbart eine bisher unbekannte Diversität und erbringt erstmals den genetischen Nachweis der Justinianischen Pest auf den Britischen Inseln.
genetischen Befunde ergänzen die historischen, archäologischen und paläoepidemiologischen Zeugnisse
Das Projekt Decolonizing Italian Material and Visual Culture hinterfragt kunstgeschichtliche Methoden in dekolonialer Perspektive. Es erforscht die Rolle von Objekten mit Kolonialbezug in einer transkulturellen Gesellschaft in Kooperation mit dem Museo delle Civiltà.
© Giorgio Benni; Museo delle Civiltà, Roma Zeugnisse der durch den europäischen
Das Projekt Decolonizing Italian Material and Visual Culture hinterfragt kunstgeschichtliche Methoden in dekolonialer Perspektive. Es erforscht die Rolle von Objekten mit Kolonialbezug in einer transkulturellen Gesellschaft in Kooperation mit dem Museo delle Civiltà.
© Giorgio Benni; Museo delle Civiltà, Roma Zeugnisse der durch den europäischen
Die in Hanf enthaltenen Cannabinoide gehören heute zu den weltweit am häufigsten verwendeten psychoaktiven Substanzen. Über die frühe Nutzung der Pflanze als Rauschmittel ist jedoch wenig bekannt. Nun hat ein internationales Forschungsteam in 2.500 Jahre alten Räuchergefäßen aus dem östlichen Pamir Überreste von Cannabis identifiziert. Dies ist einer der bislang ältesten eindeutigen Beweise für die Nutzung der psychoaktiven Eigenschaften der Hanfpflanze.
Dieses Ergebnis bestätigt frühe Zeugnisse von Cannabis in Bestattungsstätten weiter
