Dein Suchergebnis zum Thema: Zeugnis

Georg Jappe | Hamburger Kunsthalle

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Vögel inspirierten Georg Jappe sein Leben lang: Aus Beobachtungen ihrer Arten, Gesänge, Flüge und Geschichte entwickelte er ein vielschichtiges Werk in den Grenzbereichen von Bildender Kunst, Poesie und Ornithologie: „Ornithopoesie“ – eine Wortschöpfung Georg Jappes. Ob am Niederrhein, im Hochgebirge, auf der Hallig, im Teufelsmoor, auf Spitzbergen oder Grönland: stets notierte er Vogelarten in ihrem – oft beschädigten – Umfeld. Die so entstandenen Vogeltagebücher bilden das Ausgangsmaterial für seine großformatigen „Schreibtischblätter“ und zahlreichen Schriftzeichnungen.
T. beschriebene „Bildbeschreibungen“ und eine Auswahl der Vogeltagebücher als Zeugnisse

Ausgegrenzt | Hamburger Kunsthalle

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Künstler, die sich den Kunstvorstellungen der Nationalsozialisten nicht beugen wollten, wurden ausgegrenzt. Auch in Hamburg waren in dieser Zeit der Unfreiheit die Künstler Opfer des Kunstdiktats. Waren sie auch noch Juden, Kommunisten oder sonstige Abweichende, drohte ihnen Verfolgung. Viele von ihnen versuchten, weiterhin als Künstler zu arbeiten. Angst, ja Verzweiflung sind in ihren Bildern gegenwärtig. Unter dem Titel Ausgegrenzt. Kunst in Hamburg 1933-1945 wird die Hamburger Kunsthalle Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik von 47 Künstlerinnen und Künstlern zeigen.
viele Künstler Anlass, die zerstörte Stadt im Bild festzuhalten oder eindrucksvolle Zeugnisse

Hautnah | Hamburger Kunsthalle

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Auf Adolph Menzels Gemälde Atelierwand sind sie versammelt: einzelne in Gips abgeformte Körperteile, Masken, Torsi, ein Arm. Das Hamburger Bild ist der Ausgangspunkt einer vom Musée d’ Orsay in Paris erdachten Ausstellung. Es weist auf eine im 19. Jahrhundert besonders in Bildhauerateliers weit verbreitete Technik, den Abguss nach der lebenden Natur.
naturgetreu ist die Wiedergabe der Formen, die als historische Dokumente oder liebevolle Zeugnisse

Max Beckmann | Hamburger Kunsthalle

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Max Beckmann zählt in der Malerei und der Druckgraphik zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Bereits mit den Techniken der Druckgraphik vertraut, prägen Beckmann die unauslöschlichen persönlichen Eindrücke während des Ersten Weltkriegs und führen ab 1915 zu einem entscheidenden Motiv- und Stilwandel seiner künstlerischen Arbeiten.
einer Hölle leben wir.« Noch heute sind die Arbeiten Max Beckmanns eindrucksvolle Zeugnisse

Max Beckmann und der Krieg | Hamburger Kunsthalle

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Dem Hamburger Ehepaar Klaus und Erika Hegewisch ist es über Jahrzehnte hinweg gelungen, mit weit über 120 Werken eine eindrucksvolle Sammlung von Max Beckmanns Arbeiten auf Papier zusammenzutragen. Zu ihren Werken gehören exemplarische Zeichnungen wie zum Beispiel das eindringliche »Selbstbildnis mit Krankenpflegeruniform und Autobrille« von 1915 und die Kompositionsstudie zur »Auferstehung«  aus dem Jahr 1918.
leben wir.« Noch heute sind die Arbeiten Max Beckmanns eindrucksvolle und zeitlose Zeugnisse