Mahnmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Zeugen – Jehovas für „überfällig“.
Die rund 25.000 Zeugen Jehovas im Deutschen Reich hätten
im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen – Jehovas (20/6710) fordert.
Die rund 25.000 Zeugen Jehovas im Deutschen Reich hätten
während der nationalsozialistischen Diktatur verfolgten Zeugen – Jehovas votiert.
Die rund 25.000 Zeugen Jehovas im Deutschen Reich hätten
Mahnmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Zeugen – Jehovas für „überfällig“.
Mai 2023 Experten: Mahnmal für Zeugen Jehovas ist
im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen – Jehovas“ (20/6710).
im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen
Der Ausschuss für Kultur und Medien ist am Mittwoch, 24. Mai 2023, zu einer öffentlichen Sitzung zusammengekommen. Auf der Tagesordnung stand unter anderem ein Fachgespräch zur Evaluation der „Neustart Kultur“-Programme. Darüber hinaus billigte das Gremium einen Antrag der Fraktionen von SPD, CDU…
im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen
Das Plenarjahr in Zahlen: Insgesamt 107 Gesetze hat der Deutsche Bundestag im Jahr 2023 verabschiedet. Davon hatte die Bundesregierung 89 Gesetzentwürfe eingebracht. 14 gingen auf eine Initiative des Bundestages zurück, eine auf die des Bundesrates. Darüber hinaus wurde in 45 Aktuellen Stunden auf Verlangen der Fraktionen über das Tagesgeschehen debattiert. In 12 Vereinbarten Debatten vertraten die Abgeordnete des Bundestages ihre Meinung zu einem aktuellen Thema – ein Überblick.
im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen
20. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht BT-Drs. 20/12415 Antrag der Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP Opfer von NS-„Euthanasie“ und Zwangssterilisation – Aufarbeitung intensivieren Drucksache 20/11945 Beschlussempfehlung und Bericht BT-Drs. 20/9467 Antrag der Fraktion…
im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen
im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen
Eine Auflösung der Stasi-Unterlagen-Behörde und eine Überführung der Akten in das Bundesarchiv stößt bei Opferverbänden und Bürgerrechtlern in einem öffentlichen Fachgespräch des Kulturausschusses am 27. April auf erhebliche Kritik.
lilafarbene Dreieck markierte einen KZ-Häftling als Zeuge Jehovas
