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RKI – Pressemitteilungen – Erstmals Tag des Gesundheits­amtes am 19. März

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2019/02_2019.html?nn=16776990

Wer entscheidet bei einem Masernausbruch vor Ort über die Maßnahmen zur Bekämpfung? Wer kümmert sich um die infektions­hygienische Überwachung der Kliniken? Wer erhebt Daten zur Bewertung der gesundheitlichen Situation von Schulanfängern? Wer berät die Politik vor Ort bei Gesundheitsfragen? Die Arbeit der rund 400 kommunalen Gesundheitsämter in Deutschland ist vielfältig, unverzichtbar – und nicht ausreichend gewürdigt. „Dabei ist das Gesundheitsamt eine zentrale Säule für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung“, betont Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts, anlässlich des ersten „Tags des Gesundheitsamtes“ am 19. März 2019.
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RKI – Pressemitteilungen – Von Augenproblemen und Gewitterasthma bis zu Zukunftsängsten – Teil 2 des Sachstandsbericht zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/07_2023.html

Ein neuer Bericht, der unter Federführung des RKI entstanden ist, gibt einen Überblick zu den gesundheitlichen Folgen durch den Klimawandel und Möglichkeiten, ihnen entgegenzutreten. Die Koordination der Publikation erfolgt im Rahmen des Projekts „KlimGesundAkt“, das durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Insgesamt gibt es mehr als 90 Autorinnen und Autoren aus über 30 Forschungseinrichtungen und Behörden. Der Bericht erscheint als Beitragsreihe in drei Ausgaben des Journal of Health Monitoring, der erste Teil am 1.6. in der Ausgabe S3/2023. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Einfluss des Klimawandels auf Infektionskrankheiten. Ein einleitender Beitrag umreißt das gesamte im Sachstandsbericht behandelte Themenfeld Klimawandel und Gesundheit. Der zweite Teil des neuen Berichts „Klimawandel und Gesundheit“ fokussiert auf nicht-übertragbare Erkrankungen. Die Themen der sechs Beiträge im Journal of Health Monitoring (Ausgabe S4/2023) sind gesundheitliche Risiken durch Hitze und andere Extremwetterereignisse, der Einfluss des Klimawandels auf allergische Erkrankungen und auf die psychische Gesundheit sowie die Folgen veränderter UV-Strahlung und höherer Luftschadstoffbelastungen. Die 37 Autorinnen und Autoren aus 23 Institutionen betrachten Risiko- und Schutzfaktoren, Risikogruppen, die Auswirkungen des Klimawandels auf Gesundheitswesen und Infrastruktur, und geben Handlungsempfehlungen.
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RKI – Pressemitteilungen – „Die Leistung der Gesundheitsämter in dieser Pandemie ist extrem beeindruckend“: Krisenreaktion ist Motto für den Tag des Gesundheitsamtes 2021

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2021/03_2021.html

Die Pandemiebewältigung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, dabei sind die rund 400 kommunalen Gesundheitsämter eine zentrale Säule für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Sie bearbeiten COVID-19-Meldungen, ermitteln Kontaktpersonen, erhe-ben wichtige Daten für die Situationseinschätzung und beraten Bürger, Einrichtungen und die Politik bei Fragen zum Gesundheitsschutz vor Ort. „Die Leistung der Gesundheitsäm-ter in dieser Pandemie ist extrem beeindruckend und das trotz ihrer seit Jahren viel zu geringen Ressourcen“, betont Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts, anläss-lich des Tages des Gesundheitsamts am 19. März. „Die Bedürfnisse der Gesundheitsämter müssen besser gehört werden“, unterstreicht Lothar Wieler. Das Motto für den Tag des Gesundheitsamtes 2021 ist aus gegebenem Anlass „Krisenreaktion“.
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RKI – Pressemitteilungen – Armut macht krank: Soziale Ungleichheit und Gesundheit ist das Motto beim Tag des Gesundheitsamtes 2024

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2024/02_2024.html

Das Gesundheitsamt vor Ort ist eine zentrale Säule für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Menschen in sozial benachteiligten Verhältnissen sind dabei eine wichtige Zielgruppe für den öffentlichen Gesundheitsdienst. Soziale Ungleichheit und Gesundheit ist das Motto für den diesjährigen Tag des Gesundheitsamtes am 19. März. „Bildung, Beruf und Einkommen beeinflussen auch in Deutschland die Gesundheitschancen- und Lebenserwartung“, betont Prof. Dr. Lars Schaade, Präsident des Robert Koch-Instituts. Die soziale Ungleichheit der Gesundheitschancen und Erkrankungsrisiken ist auch ein Schwerpunkt der epidemiologischen Forschung und Gesundheitsberichterstattung im Robert Koch-Institut.
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RKI – Pressemitteilungen 2022 – Krankheitslaststudie zeigt: Herz-, Lungen- und Schmerzerkrankungen haben den höchsten Anteil

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/07_2022.html?nn=16907300

Welche Krankheiten tragen in Deutschland maßgeblich zur Krankheitslast bei? Im Rahmen der Studie Burden 2020 haben Forschende des Robert Koch-Instituts gemeinsam mit weiteren Einrichtungen dies für Deutschland berechnet: am meisten zur Krankheitslast tragen koronare Herzkrankheiten bei, gefolgt von Schmerzen im unteren Rücken und Lungenkrebs. „Krankheitslast-Studien liefern umfassende Daten zur Bevölkerungsgesundheit, und Burden 2020 ist inzwischen ein zentraler Baustein der Public-Health-Surveillance des Robert Koch-Instituts und damit für Deutschland“, sagt Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts. „Solche Daten sind unverzichtbare Grundlage für Steuerung und Priorisierung von Maßnahmen der Gesundheitsversorgung und Prävention“, unterstreicht Wieler.
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RKI – Pressemitteilungen – Entwicklung der psychischen Gesundheit während der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/05_2022.html

Das Robert Koch-Institut untersucht im Verlauf der COVID-19-Pandemie die Entwicklung verschiedener Merkmale psychischer Gesundheit bei Erwachsenen in Deutschland. Nun haben RKI-Forschende dazu neue Ergebnisse veröffentlicht. „Als nationales Public-Health-Institut erhebt das RKI vielfältige Daten, mit denen die Gesundheit der Bevölkerung umfassend eingeschätzt werden kann“, sagt Lothar H. Wieler, Präsident des RKI. Die Auswirkungen der Pandemie spielen dabei eine wichtige Rolle. „Durch die RKI-Daten lassen sich Trends frühzeitig erkennen und Handlungsbedarf für Forschung, Praxis und Politik identifizieren“, unterstreicht Wieler.
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RKI – Pressemitteilungen – Welttuberkulosetag 2022 – Hohe Public-Health-Bedeutung der Tuberkulose

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/02_2022.html

„Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit mit hoher Bedeutung für die Gesundheit der Bevölkerung“, das betont Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts anlässlich des Welttuberkulosetags am 24. März. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation zeichnet sich international eine alarmierende Entwicklung ab: Infolge der durch die COVID-19-Pandemie vielerorts eingeschränkten Gesundheitsversorgung nahmen 2020 – erstmals seit 10 Jahren – die tuberkulosebedingten Todesfälle zu, geschätzt von 1,4 Millionen im Jahr 2019 auf 1,5 Millionen 2020.
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