RKI – Muskelskeletterkrankung https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/M/Muskuloskelettale_Erkrankungen/Muskuloskelettale_Erkrankungen_node.html
Muskelskeletterkrankung
Korruptionsvorsorge Tag des Gesundheitsamtes Zahl
Muskelskeletterkrankung
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Informationen zum Themenschwerpunkt Muskuloskelettale Erkrankungen der Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut.
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Gesundheitliche Auswirkungen von Hitze
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Zentrum für Krebsregisterdaten
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Videomitschnitt Podiumsdiskussion „Predictive Genetic Testing, Risk Communication and Risk Perception“, Teil 3
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Videomitschnitt Podiumsdiskussion „Predictive Genetic Testing, Risk Communication and Risk Perception“, Teil 6
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Übersichtsseite zu EHEC-Infektionen in der Rubrik Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen, Therapie, Forschung, Presse-Informationen und weiterführenden Links
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Übersichtsseite zu EHEC-Infektionen in der Rubrik Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen, Therapie, Forschung, Presse-Informationen und weiterführenden Links
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Das PASQUALE-Team des Robert Koch-Instituts besuchte vom 7. bis 17. Februar 2022 seine Partner im Regionalkrankenhaus Faranah in Guinea. Der Aufenthalt war eine Gelegenheit zur Teambildung und bot eine wertvolle Gelegenheit zum Austausch zwischen den beiden Instituten und wichtigen Akteuren, die an Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit in diesem Projekt mitarbeiten.
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Die Verwendung der genannten humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) wurde für ein Forschungsvorhaben genehmigt, in dessen Verlauf neue und verbesserte Strategien für die Induktion von Pluripotenz in somatischen Zellen erarbeitet sowie die Vorgänge untersucht werden sollen, die zur Induktion von Pluripotenz in somatischen Zellen führen. Humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) sollen dabei zum einen für Vergleichszwecke genutzt werden, um in direkter Gegenüberstellung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) und hES-Zellen feststellen zu können, ob und inwiefern identische oder voneinander abweichende Eigenschaften in diesen Zellen vorliegen. Zum anderen sollen aus hES-Zellen verschieden weit differenzierte Zellen unterschiedlichen Zelltyps selbst Gegenstand der Reprogrammierung sein. Auf diese Weise sollen Zelltypen bestimmt werden, die einer Reprogrammierung in besonders guter Weise zugänglich sind; ferner soll an den so reprogrammierten Zellen untersucht werden, welche Gene im Prozess der Reprogrammierung aktiviert bzw. inaktiviert werden und welche epigenetischen Veränderungen auftreten.
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