Dein Suchergebnis zum Thema: Zahl

RKI – Instagram-Archiv – Tag des Gesund­heits­amtes 2025 vor Ort, in Ländern und Kreisen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Veranstaltungen-und-Termine/Tag-des-Gesundheitsamtes/Aktivitaeten-2025.html?nn=16931566

Das Robert Koch-Institut veröffentlicht hier Informationen zu Aktionen oder Veranstaltungen anlässlich des Tages des Gesundheitsamtes 2025. Fehlt ein Land- oder Stadtkreis in der Liste, dann ist ein Blick auf die Internetseite des Gesundheitsamtes vor Ort zu empfehlen. Gesundheitsämter oder Landesbehörden können die Informationen an presse(at)rki.de übermitteln – zu einer geplanten Aktion oder im Anschluss an eine durchgeführte Veranstaltung. Ein paar Zeilen oder ein Link genügen.
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RKI – Pressemitteilungen 2023 – Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/02_2023.html?nn=16907290

Die Gesundheitsversorgung von Frauen braucht mehr Aufmerksamkeit. Deshalb hat das Robert Koch-Institut wichtige Informationen und Eckdaten zur Frauengesundheit in einer neuen Broschüre zusammengefasst, die anlässlich des morgigen Weltfrauentags veröffentlicht wird.
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RKI – Pressemitteilungen 2021 – RKI legt Grundstein für neues Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public-Health-Forschung

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2021/01_2021.html?nn=16907310

Seit Januar 2021 baut das Robert Koch-Institut ein in dieser Form einzigartiges Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public-Health-Forschung (ZKI-PH) auf. Ziel ist es – mit neuen Methoden – das transdisziplinäre Feld der öffentlichen Gesundheit, also Public Health, zu stärken und sowohl national als auch international neue Impulse zu setzen. Der Einsatz KI-basierter Technologien ermöglicht es, zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar zu machen, um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln. Auch die verbesserte Berechnung von Krankheitslasten oder die Visualisierung komplexer Zusammenhänge sind Ziele des ZKI-PH.
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RKI – Soziale Medien – Netiquette der Social-Media-Kanäle des Robert Koch-Instituts!

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Soziale-Medien/Nettiquette.html

Herzlich willkommen auf den Social-Media-Angeboten des Robert Koch-Instituts! Wir freuen uns über offene, sachliche und konstruktive Diskussionen auf unseren Kanälen. Dafür bitten wir Sie, die Verhaltensregeln unserer Netiquette einzuhalten.
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RKI – Pressemitteilungen – Frauen­gesundheit

https://www.rki.de/DE/Themen/Gesundheit-und-Gesellschaft/Gesundheitliche-Einflussfaktoren-A-Z/F/Frauengesundheit/Frauengesundheit_inhalt.html?nn=16776990

Frauen und Männer unterscheiden sich deutlich in Bezug auf Gesund­heit und Krank­heit. Neben unter­schied­lichen Er­krankungs­häufig­keiten lassen sich auch geschlechter­bezogene Unter­schiede bei der Wahr­nehmung und Kom­muni­kation von Symptomen, im gesundheits­rele­vanten Ver­halten und bei der In­an­spruch­nahme von Ver­sorgungs­angeboten fest­stellen.
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RKI – Pressemitteilungen 2022 – Wie steht es um die Gesundheit von Mädchen und Jungen in der COVID-19-Pandemie? Ausgewählte Ergebnisse der KIDA-Studie – Journal of Health Monitoring 2/2023

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2023_02_KIDA.html?nn=16907300

Abstract: Hintergrund: Es ist bekannt, dass es bei Kindern geschlechterbezogene Unterschiede im Gesundheitsverhalten sowie in der körperlichen und psychischen Gesundheit gibt. Die COVID-19-Pandemie beeinflusste durch veränderte Lebensbedingungen die Gesundheit und die Lebensweisen von Kindern und Jugendlichen. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob sich mehr als zwei Jahre nach Pandemiebeginn Geschlechterunterschiede bei ausgewählten Gesundheitsindikatoren zeigen. Methode: In der Studie Kindergesundheit in Deutschland aktuell (KIDA) wurden telefonische Querschnittsbefragungen mit Eltern von 3- bis 15-Jährigen (n = 3.478) durchgeführt. Elternangaben zur allgemeinen und psychischen Gesundheit des Kindes, zu erhöhten Versorgungs- oder Unterstützungsbedarfen sowie zur körperlichen Aktivität und Nutzung von Sportangeboten wurden standardisiert erfragt. Geschlechterunterschiede wurden mit Chi2-Tests bewertet. Ergebnisse: Für 91 % der Mädchen und 92 % der Jungen wurde die allgemeine Gesundheit durch ihre Eltern als (sehr) gut eingeschätzt (Unterschied nicht signifikant). Erhöhte Versorgungs- und Unterstützungsbedarfe wurden für 10,6 % der 3- bis 15-Jährigen angegeben (Mädchen: 9 %, Jungen 12 %, n. s.). Jungen erreichten mit 60 % signifikant häufiger die WHO-Bewegungsempfehlungen als Mädchen (54 %). Für je 93 % der Jungen und Mädchen wurde eine gute bis ausgezeichnete psychische Gesundheit angegeben. Bei Veränderungen der psychischen Gesundheit im Vergleich zum vorpandemischen Zeitraum fanden sich keine Unterschiede in den Antworten zu Mädchen im Vergleich zu Jungen. Schlussfolgerungen: Für einzelne Parameter und Altersgruppen fanden sich Geschlechterunterschiede, die zusammen mit anderen sozialen Determinanten der Gesundheit bewertet und bei präventiven Maßnahmen berücksichtigt werden müssen.
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