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RKI – Pressemitteilungen – „Die Leistung der Gesundheitsämter in dieser Pandemie ist extrem beeindruckend“: Krisenreaktion ist Motto für den Tag des Gesundheitsamtes 2021

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2021/03_2021.html

Die Pandemiebewältigung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, dabei sind die rund 400 kommunalen Gesundheitsämter eine zentrale Säule für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Sie bearbeiten COVID-19-Meldungen, ermitteln Kontaktpersonen, erhe-ben wichtige Daten für die Situationseinschätzung und beraten Bürger, Einrichtungen und die Politik bei Fragen zum Gesundheitsschutz vor Ort. „Die Leistung der Gesundheitsäm-ter in dieser Pandemie ist extrem beeindruckend und das trotz ihrer seit Jahren viel zu geringen Ressourcen“, betont Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts, anläss-lich des Tages des Gesundheitsamts am 19. März. „Die Bedürfnisse der Gesundheitsämter müssen besser gehört werden“, unterstreicht Lothar Wieler. Das Motto für den Tag des Gesundheitsamtes 2021 ist aus gegebenem Anlass „Krisenreaktion“.
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RKI – Pressemitteilungen 2021 – COVID-19 und Public Health im Bundesgesundheitsblatt

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2021/05_2021.html?nn=16907310

Die COVID-19-Pandemie fordert den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) in Deutschland, insbesondere die Gesundheitsämter, in bisher nie dagewesener Weise. Deshalb ist die Reaktion des ÖGD auf COVID-19 Leitthema der April-Ausgabe des Bundesgesundheitsblattes. Bei acht der elf Beiträge kommen die Haupt-Autorinnen und -Autoren aus dem Robert Koch-Institut. „Ich freue mich sehr, dass wir im Bundesgesundheitsblatt die wissenschaftlichen Datengrundlagen für Empfehlungen aus dem RKI fundiert und transparent darstellen können – entsprechend unserem Institutsmotto ‚Evidenz erzeugen – Wissen teilen – Gesundheit schützen und verbessern‘ „, betont RKI-Präsident Lothar H. Wieler.
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RKI – Pressemitteilungen – Armut macht krank: Soziale Ungleichheit und Gesundheit ist das Motto beim Tag des Gesundheitsamtes 2024

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2024/02_2024.html

Das Gesundheitsamt vor Ort ist eine zentrale Säule für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Menschen in sozial benachteiligten Verhältnissen sind dabei eine wichtige Zielgruppe für den öffentlichen Gesundheitsdienst. Soziale Ungleichheit und Gesundheit ist das Motto für den diesjährigen Tag des Gesundheitsamtes am 19. März. „Bildung, Beruf und Einkommen beeinflussen auch in Deutschland die Gesundheitschancen- und Lebenserwartung“, betont Prof. Dr. Lars Schaade, Präsident des Robert Koch-Instituts. Die soziale Ungleichheit der Gesundheitschancen und Erkrankungsrisiken ist auch ein Schwerpunkt der epidemiologischen Forschung und Gesundheitsberichterstattung im Robert Koch-Institut.
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RKI – Pressemitteilungen 2022 – Krankheitslaststudie zeigt: Herz-, Lungen- und Schmerzerkrankungen haben den höchsten Anteil

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/07_2022.html?nn=16907300

Welche Krankheiten tragen in Deutschland maßgeblich zur Krankheitslast bei? Im Rahmen der Studie Burden 2020 haben Forschende des Robert Koch-Instituts gemeinsam mit weiteren Einrichtungen dies für Deutschland berechnet: am meisten zur Krankheitslast tragen koronare Herzkrankheiten bei, gefolgt von Schmerzen im unteren Rücken und Lungenkrebs. „Krankheitslast-Studien liefern umfassende Daten zur Bevölkerungsgesundheit, und Burden 2020 ist inzwischen ein zentraler Baustein der Public-Health-Surveillance des Robert Koch-Instituts und damit für Deutschland“, sagt Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts. „Solche Daten sind unverzichtbare Grundlage für Steuerung und Priorisierung von Maßnahmen der Gesundheitsversorgung und Prävention“, unterstreicht Wieler.
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RKI – Pressemitteilungen – Entwicklung der psychischen Gesundheit während der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/05_2022.html

Das Robert Koch-Institut untersucht im Verlauf der COVID-19-Pandemie die Entwicklung verschiedener Merkmale psychischer Gesundheit bei Erwachsenen in Deutschland. Nun haben RKI-Forschende dazu neue Ergebnisse veröffentlicht. „Als nationales Public-Health-Institut erhebt das RKI vielfältige Daten, mit denen die Gesundheit der Bevölkerung umfassend eingeschätzt werden kann“, sagt Lothar H. Wieler, Präsident des RKI. Die Auswirkungen der Pandemie spielen dabei eine wichtige Rolle. „Durch die RKI-Daten lassen sich Trends frühzeitig erkennen und Handlungsbedarf für Forschung, Praxis und Politik identifizieren“, unterstreicht Wieler.
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RKI – Pressemitteilungen – Serologische Untersuchungen von Blutspenden auf Antikörper gegen SARS-CoV-2 (SeBluCo-Studie)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/COVID-19/Projekte_RKI/SeBluCo_Zwischenbericht.html?nn=16776990

Im Rahmen der Serologischen Untersuchung von Blutspendenden auf das Vorliegen von Antikörpern gegen SARS-Co-V-2 (SeBluCo-Studie) des Robert Koch-Instituts wurden im Rahmen einer Querschnittstudie in 28 Regionen in 14 Bundesländern über einen Zeitraum von einen Jahr von April 2020 bis April 2021 alle 14 Tage ca. 5.000 Restproben von Blutspenden auf das Vorliegen von Antikörpern untersucht. Ergänzt wurden diese Querschnittproben um zwei weitere Untersuchungszeiträume im September2021 mit ca. 5.000 Proben und im April/Mai 2022 mit ca. 14.000 Proben. Die Studienpartner waren insgesamt 13 Blutspendedienste aller Träger sowie mehrere virologische Labore. Die Proben wurden auf das Vorliegen von Antikörpern gegen das Spikeprotein des Virus untersucht und nach Beginn der Impfungen auch auf das Vorliegen von Antikörpern gegen das Nukleokapsid. Diese Antikörper sind nur nach einer Infektion, nicht aber nach einer Impfung nachweisbar und erlauben somit eine Unterscheidung der Antikörper in Infektions-induzierte und durch Impfung induzierte Antikörper.
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