RKI – InveSt HPV – https://www.rki.de/SharedDocs/Bilder/Infekt/Impfen/Forschungsprojekte/InvestHPV/Modul1/01.html?nn=16770036
Korruptionsvorsorge Tag des Gesundheitsamtes Zahl
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Bevor die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das S4-Labor verlassen, muss ihr Vollschutzanzug sechs Minuten lang in einer speziellen Dusche dekontaminiert werden. Eventuell anhaftende Viren werden dadurch getötet. Wie alle Abwässer aus dem S4-Labor wird auch das Duschwasser durch Erhitzen keimfrei gemacht.
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Im S4-Labor werden auch Proben von Patienten untersucht, die an Ebola-, Lassa- oder Marburgfieber erkrankt sind. Die Proben werden – mehrfach gesichert und mit Trockeneis gekühlt – von Spezialkurieren ins RKI gebracht und gelangen zum Beispiel über eine Tauchschleuse ins Hochsicherheitslabor.
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Im Hochsicherheitslabor arbeiten besonders ausgewählte und ausgebildete RKI-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter. Betreten dürfen sie das Labor nur in geschlossenen Vollschutzanzügen, die sie regelmäßig auf ihre Dichtigkeit hin überprüfen müssen. Der Anzug hat eine externe Luftzufuhr. Im Anzug selbst herrscht Überdruck – sollte ein Loch entstehen, kann die Laborluft nicht hineinströmen.
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Alle Materialien, die aus dem S4-Labor heraustransportiert werden – Laborabfälle, ausrangierte Geräte oder auch Möbel – werden in speziellen Geräten, so genannten Autoklaven, behandelt: Mit Hilfe von heißem Wasserdampf und entsprechendem Druck werden eventuell anhaftende Erreger sicher abgetötet.
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Die Verwendung der genannten humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) wurde für ein Forschungsvorhaben genehmigt, in dessen Verlauf neue und verbesserte Strategien für die Induktion von Pluripotenz in somatischen Zellen erarbeitet sowie die Vorgänge untersucht werden sollen, die zur Induktion von Pluripotenz in somatischen Zellen führen. Humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) sollen dabei zum einen für Vergleichszwecke genutzt werden, um in direkter Gegenüberstellung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) und hES-Zellen feststellen zu können, ob und inwiefern identische oder voneinander abweichende Eigenschaften in diesen Zellen vorliegen. Zum anderen sollen aus hES-Zellen verschieden weit differenzierte Zellen unterschiedlichen Zelltyps selbst Gegenstand der Reprogrammierung sein. Auf diese Weise sollen Zelltypen bestimmt werden, die einer Reprogrammierung in besonders guter Weise zugänglich sind; ferner soll an den so reprogrammierten Zellen untersucht werden, welche Gene im Prozess der Reprogrammierung aktiviert bzw. inaktiviert werden und welche epigenetischen Veränderungen auftreten.
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