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RKI – Navigation – Labor verlassen

https://www.rki.de/SharedDocs/Video/S4/Dusche.html?nn=2444038

Bevor die Mit­ar­beit­erin­nen und Mit­ar­bei­ter das S4-Labor ver­lassen, muss ihr Voll­schutz­an­zug sechs Mi­nu­ten lang in einer spe­ziel­len Dusche de­kon­ta­mi­niert wer­den. Even­tu­ell an­haft­ende Vi­ren wer­den da­durch ge­tötet. Wie alle Ab­wässer aus dem S4-Labor wird auch das Dusch­wasser durch Er­hitzen keim­frei ge­macht.
Korruptionsvorsorge Tag des Gesundheitsamtes Zahl

RKI – Navigation – Blutprobe einschleusen

https://www.rki.de/SharedDocs/Video/S4/Schleuse.html?nn=2444038

Im S4-Labor wer­den auch Pro­ben von Patien­ten unter­sucht, die an Ebola-, Lassa- oder Mar­burg­fie­ber er­krankt sind. Die Pro­ben werden – mehr­fach ge­sichert und mit Trocken­eis ge­kühlt – von Spe­zial­kurieren ins RKI ge­bracht und ge­langen zum Bei­spiel über eine Tauch­schleuse ins Hoch­sicher­heits­la­bor.
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RKI – Navigation – Der Schutzanzug

https://www.rki.de/SharedDocs/Video/S4/Anzug.html?nn=2444038

Im Hochsicher­heitslabor arbeiten besonders aus­gewählte und aus­gebildete RKI-Mit­ar­bei­te­rin­nen und -Mit­ar­bei­ter. Be­tre­ten dür­fen sie das Labor nur in ge­schlos­sen­en Voll­schutz­an­zügen, die sie re­gel­mäßig auf ihre Dich­tig­keit hin über­prüfen müs­sen. Der An­zug hat eine ex­ter­ne Luft­zu­fuhr. Im An­zug selbst herrscht Über­druck – sollte ein Loch ent­stehen, kann die La­bor­luft nicht hin­ein­strö­men.
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RKI – Navigation – Abfall entsorgen

https://www.rki.de/SharedDocs/Video/S4/Autoklav.html?nn=2444038

Alle Materia­lien, die aus dem S4-Labor heraus­trans­portiert wer­den – Labor­ab­fälle, aus­rangierte Ge­räte oder auch Möbel – wer­den in spe­ziellen Ge­räten, so genannten Auto­klaven, be­han­delt: Mit Hilfe von hei­ßem Was­serd­ampf und ent­sprech­en­dem Druck wer­den even­tuell an­haft­ende Er­reger sicher ab­ge­tötet.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 37. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20090120-MPI_Muenster_3.html

Die Verwendung der genannten humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) wurde für ein Forschungsvorhaben genehmigt, in dessen Verlauf neue und verbesserte Strategien für die Induktion von Pluripotenz in somatischen Zellen erarbeitet sowie die Vorgänge untersucht werden sollen, die zur Induktion von Pluripotenz in somatischen Zellen führen. Humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) sollen dabei zum einen für Vergleichszwecke genutzt werden, um in direkter Gegenüberstellung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) und hES-Zellen feststellen zu können, ob und inwiefern identische oder voneinander abweichende Eigenschaften in diesen Zellen vorliegen. Zum anderen sollen aus hES-Zellen verschieden weit differenzierte Zellen unterschiedlichen Zelltyps selbst Gegenstand der Reprogrammierung sein. Auf diese Weise sollen Zelltypen bestimmt werden, die einer Reprogrammierung in besonders guter Weise zugänglich sind; ferner soll an den so reprogrammierten Zellen untersucht werden, welche Gene im Prozess der Reprogrammierung aktiviert bzw. inaktiviert werden und welche epigenetischen Veränderungen auftreten.
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