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Gegen Vorurteile und zur Stärkung von Jugendlichen – Ministerien fördern neues Programm „Jugendmigrationsdienste im Quartier“

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/gegen-vorurteile-und-zur-staerkung-von-jugendlichen-ministerien-foerdern-neues-programm-jugendmigrationsdienste-im-quartier

Seit 2017 fördern das Bundesbau- und Bundesfamilienministerium gemeinsam Maßnahmen zur Stärkung von Jugendlichen in sozial benachteiligten Quartieren. Ab 2018 bauen beide Ressorts mit dem Modellprogramm „Jugendmigrationsdienste im Quartier“ ihr Engagement an weiteren Standorten aus.
Stuttgart, Berlin, Potsdam, Hamburg, Frankfurt, Neubrandenburg, Peine/Salzgitter, Wuppertal

Zusammenleben gestalten: Austauschtreffen der Standorte im Modellprojekt „JMD im Quartier“

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/zusammenleben-gestalten-austauschtreffen-der-standorte-im-modellprojekt-jmd-im-quartier

Zur Zwischenbilanz nach dem ersten Jahr im Modellprojekt "Jugendmigrationsdienst im Quartier" trafen sich Mitarbeitende sowie Vertreterinnen und Vertreter der Trägergruppen und der beteiligten Bundesministerien in Frankfurt am Main. Vom 6. bis 7. November 2018 gab es neben Workshops zu Partizipation und Netzwerkarbeit einen Fachvortrag über digitale Medien und Jugendbeteiligung.  
Modellprojekt-Standorte Eine Fahrradflotte, bereitgestellt von jungen Menschen für das Quartier in Wuppertal

Teilhabe ermöglichen, Fachkräfte gewinnen, Demokratie stärken: Jugendmigrationsdienste zeigen im Bundestag ihre Wirkung

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/parlamentarisches-fruehstueck-jugendmigrationsdienste-2024

Beim Parlamentarischen Frühstück im März wurde anhand von drei Wirkungsbereichen deutlich: Die Jugendmigrationsdienste (JMD) stärken junge Menschen mit Migrationsbiografie – und die deutsche Gesellschaft. Durch konkrete Beispiele aus der Praxis gaben die JMD ihren politischen Partner*innen Argumente für die kommenden Haushaltsverhandlungen an die Hand.
Oxana Fuchs am Beispiel der Jugendmigrationsdienste in Remscheid, Wuppertal und Velbert