Pädagogik 4/2015 | BELTZ https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/27641-paedagogik-4-2015.html
Thomas Ziehe Gestaltung: Herstellung: Jenny Pötzsch Satz: Magdalene Krumbeck, Wuppertal
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Künstliche Intelligenz (KI) verspricht, das Lehren und Lernen in Zukunft zu entlasten – und auch heute ist schon vieles möglich. Inzwischen gibt es zahlreiche Ideen und Szenarien für KI in der Schule. Die wichtigsten davon stellen wir in dieser Ausgabe vor.Außerdem:- Standpunkt: Wer die Frage nach dem Nutzen oder Schaden digitaler Medien in der Schule seriös beantworten will, braucht mehr als entschiedene Meinungen und gute Absichten.- Beitrag: Beim Deeper Learning setzen sich Schülerinnen und Schüler vertieft und ko-kreativ mit dem Lernstoff auseinander. Das erfordert einen anderen Unterricht und andere Formen der Leistungsüberprüfung.- Serie »Psychische Erkrankungen von Jugendlichen«: Zu den häufigsten Erscheinungsformen der Schulangst zählen soziale Ängste und Prüfungsängste. Wie können Lehrkräfte den Betroffenen helfen?- Rezensionen: Eine systemische Perspektive verändert den Blick auf Schule und Unterricht. Wir stellen die aktuelle Literatur zum systemischen Arbeiten in der Schule vor.
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Die Sommerausgabe der PÄDAGOGIK widmet sich ganz der Digitalisierung. Der erste Schwerpunkt beschäftigt sich mit Blended Learning: Welche Lernchancen eröffnen sich Schülerinnen und Schülern, wenn sie verstärkt außerhalb der Schule und asynchron lernen? Der zweite Schwerpunkt behandelt die Frage, welche neuen Aufgabenformate durch die Nutzung digitaler Medien möglich geworden sind und welche (fach-)didaktischen Optionen damit einhergehen.Außerdem:• Kontrovers: Können Jugendliche überfachliche Kompetenzen besser erwerben, wenn sie an einem Tag in der Woche außerhalb der Schule lernen?• Beitrag: Die Reflexion von Unterricht ist eine kontinuierliche Aufgabe. Wir stellen einen Leitfaden vor, der alle Beteiligten dabei unterstützt.• Serie: Welche Ziele verfolgt die systemische Pädagogik? Und welche Bedeutung hat sie für die Schule?• Rezensionen: Ein Überblick über einflussreiche Instagram-Accounts rund um Schule und Bildung.
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Theater spielen schult die Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit. Deshalb gehört es in die Schule, und zwar als fester Bestandteil des Unterrichts. In dieser Ausgabe stellen wir die Theaterarbeit an verschiedenen Schulformen vor und berichten über Projekte mit ganzen Lerngruppen und Jahrgängen, also ohne die »Auslese« besonders begabter oder theateraffiner Schülerinnen und Schüler.Außerdem:- Beitrag: Die Corona-Pandemie hat gravierende Folgen für das Schulsystem. Was muss getan werden, um eine Bildungskatastrophe abzuwenden?- Serie »Ungewöhnliche Schulen«: Die Freie Schule Leipzig verzichtet auf Noten und Pflichtunterricht. Darüber hinaus entscheiden alle gemeinsam über die Gestaltung der Schule – bis hin zur Einstellung der Lehrkräfte.- Kontrovers: Ist es sinnvoll, Schülerinnen und Schüler anhand ihrer Leistungen in Kurse mit unterschiedlichen Niveaus einzuteilen?- Rezensionen: Die aktuelle Bücherschau dreht sich um die Frage, was guten Unterricht ausmacht.
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Entwicklungsgerechter Unterricht berücksichtigt die Interessen und Lernwege von Jugendlichen in einer Phase, die oft als anstrengend erlebt wird: die Pubertät. Der Themenschwerpunkt präsentiert Schulen, die entwicklungsgerechte Angebote für ihre Schüler konzipiert und damit gute Erfahrungen gemacht haben. Getreu dem reformpädagogischen Motto, dass sich die Schule (auch) an den Bedürfnissen der Schüler orientiert und diese nicht (nur) zwingt, sich der Schule anzupassen, was aus Sicht der Entwicklungsforschung ohnehin kontraproduktiv ist.Außerdem:Der »Beitrag« zeigt, wie Lehrkräfte mit negativen Gefühlen von Schülern konstruktiv umgehen können.In der Serie »Corona und die Folgen« diskutiert Joscha Falck, wie nachhaltig die digitale Disruption der Schule nach dem Lockdown sein kann.Im »Standpunkt« plädiert Adolf Bartz für regelmäßige Unterrichtsbesuche der Schulleitung.Die Rezensionen stellen aktuelle Publikationen vor, die sich mit dem Instrument des Förderplans befassen.
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Wie lang soll eine Schulstunde sein? Wann gibt es Pausen und wie lang sind sie? Wann werden welche Lernsituationen und Lernarrangements angeboten? Wann wird Neues gelernt, wann Gelerntes vertieft und geübt? Zu diesen und weiteren Fragen rund um die Rhythmisierung des Schulalltags bietet der Themenschwerpunkt zukunftsweisende Antworten aus der Schulpraxis.Außerdem:• Im »Beitrag« beschreibt ein Kriseninterventionstrainer, was Schulen nach der Coronakrise tun können, um die Rückkehr in den Schulalltag zu erleichtern.• Die Serie »Bildungsrepublik Deutschland« endet mit einem Artikel über die unterschiedlichen Regelungen für das Abitur, das so zentral gar nicht ist.• In der Rubrik »Kontrovers« befassen wir uns mit der Frage, ob Klassenreisen angesichts der Klimakrise noch per Flugzeug absolviert werden sollten.• Die Rezensionen stellen aktuelle Publikationen über Jugend und Jugendliche vor.
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Der erste Schwerpunkt beschreibt, wie Lehrerinnen und Lehrer in Unterrichtsreihen und Projekten gegen Fake News, Desinformation und Propaganda vorgegangen sind.Der zweite Schwerpunkt zum Thema „Alltagskompetenzen“ zeigt an Beispielen, wie diese gemeinsam erarbeitet werden können und wie Schule so auf das Leben vorbereiten kann.Außerdem• Der Beitrag über ein schuleigenes Programm zur Förderung der Lesekompetenz.• Die letzte Folge der Serie „von 68 lernen“ zur Erziehung der 68er und deren Folgen.• Kontrovers zum Thema „Gymnasiallehrer in Grundschulen“?• Rezensionen mit Büchern zur Digitalisierung von Unterricht und Schule..
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