Zentralrat der Juden: „Judenfeindliche Klischees ohne Ende“ https://www.zentralratderjuden.de/aktuelle-meldung/artikel/news/judenfeindliche-klischees-ohne-ende/
würden mit der „Antisemitismuskeule schwingen“ und damit jede Kritik abkanzeln wollen
Meintest du wollen?
würden mit der „Antisemitismuskeule schwingen“ und damit jede Kritik abkanzeln wollen
Denn die Brücken, die wir bauen wollen, um Verbindungen zu schaffen, sollen schließlich
Vortrag von Dr. Josef Schuster bei den Pfeifferschen Stiftungen zum Thema „Gemeinsame Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft“ im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit 2022 und des Festjahres „1700 Jahre JLID“
überrascht, wie offen sich die Gemeinden für das Coaching zeigen und wie viele mitmachen wollen
Grußwort von Dr. Josef Schuster beim Gedenkakt zum 74. Jahrestag der Befreiung des KZ Flossenbürg, 14.4.2019
Sie wollen dieses Land mitgestalten und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Impuls von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, bei der Online-Veranstaltung „Jüdisches Leben in Deutschland – Gemeinsam zu einem neuen Miteinander“ zum Auftakt des Festjahres „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ der Konrad-Adenauer-Stiftung
Diese reiche Geschichte wollen wir in diesem Festjahr ausleuchten, sie befragen und
Diese wollen wir mit dieser Tagung im Gespräch mit Menschen aus Israel und Deutschland
Grußwort vom Geschäftsführer des Zentralrats Daniel Botmann bei der Konferenz der Bildungsabteilung zum Thema: Das Bundesministerium der Justiz und die NS-Zeit
Wir wollen ganz bewusst auch den Blick darauf lenken, was der Blick zurück für das
Vortrag des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, in der Veranstaltungsreihe „Parlamentsleben“, Niedersächsischer Landtag, Hannover, 21.2.2017
Die Täter hätten nur Aufmerksamkeit auf den Gaza-Konflikt lenken wollen.
Grußwort von Zentralratspräsident Dr. Josef Schuster zur Eröffnung des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin, 14.3.2018, Dresden
sie auch einen wichtigen Kontrapunkt zu jenen Kräften, die uns gerade einreden wollen
Jüdischen Mitbürger“ sind und auch nicht als solche sprachlich ausgegrenzt sein wollen