Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

Forschende der WSL und der Eawag suchen gemeinsam nach Lösungen für die drängenden Herausforderungen des Biodiversitätsverlustes.
Die Wissenschafterinnen und Wissenschafter von WSL und Eawag wollen damit die interdisziplinäre

Unseren Mitarbeitenden gegenüber verstehen wir uns als verantwortungsbewusste Arbeitgeberin mit fortschrittlichen Anstellungs- und Arbeitsbedingungen.
aus einem EU-27 oder EFTA-Land, die in der Schweiz eine Erwerbstätigkeit ausüben wollen

SLF-Forschende untersuchen, wie der Klimawandel extreme Wassertemperaturen beeinflusst. Der Schweizerische Nationalfonds fördert das Projekt.
«Wir wollen diese Extremereignisse beschreiben und die damit verbundenen Risiken

Zum Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft haben wir Mädchen interviewt, die WSL oder SLF-Berufe lernen möchten.
Hierzu wollen wir Mut machen. Immer und besonders heute.

Informatiker, WSL Birmensdorf, Swiss Federal Research Institute WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
A.T., Usoltsev, V.A., Vanderwel, M.C., Waldner, P., Wedeux, B.M.M., Wirth, C., Wöll

Forschende der WSL und der EPFL haben ein Rechenmodell entwickelt, um die Nutzung der Windkraft mit der Erhaltung der Biodiversität zu vereinen.
als Hilfsmittel für Behörden und Unternehmen gedacht, die Windkraftanlagen bauen wollen

An der WSL entwickeln wir eine Methode, um die Biomasse von Waldbäumen genau zu berechnen.
Es braucht gefälltes Holz, um die Methode zu testen ¶ «Wir wollen herausfinden,

Die Davos Klosters Bergbahnen AG kaufen das ehemalige SLF-Institutsgebäude auf dem Weissfluhjoch. Das SLF hat seinen Sitz seit 1996 in Davos Dorf.
Davos Klosters Bergbahnen AG verkauft, welche es vorerst für interne Zwecke nutzen wollen

WSL-Forscher haben 10 Tonnen Alpwiese versetzt, um das Schicksal von Alpenblumen im Klimawandel zu erkunden. Denn Enzian und Edelweiss drohen von Konkurrenten aus dem Flachland verdrängt zu werden.
„Wir wollen die Dynamik des Verdrängungsprozesses besser verstehen und wissen, wie

Eine von der WSL geleitete Studie hat erstmals global mit identischen Methoden ergeben, wie viel Stickstoff in Grasländern zur Verfügung steht.
Einflüsse von menschengemachten Veränderungen wie Überdüngung auf Ökosysteme verstehen wollen