Meintest du wollen?
Gewaltige Gas- und Staubwolken beginnen irgendwann sich zu drehen, zerfallen in einzelne Unterwolken und bilden schließlich Tausende von Sternen. Soweit das grobe Bild – die Details aber bleiben rätselhaft.
Wir wollen wissen, wie die Sterne entstehen.
Wenn sich die Atmosphäre erwärmt, verdunstet mehr Wasser. Aber entstehen dann auch mehr Wolken? Und spenden sie mehr kühlenden Schatten – oder verstärken sie vielleicht die Erwärmung? Solche Fragen stellen sich Wissenschaftler, die sich mit einer der wichtigsten Unbekannten in der Klimaforschung auseinandersetzen: der Wolkenrückkopplung.
Holografischer Detektor liefert Daten zur Verteilung und Größe von Tropfen, damit wollen
Der Exoplanet Beta Pictoris b bewegt sich fast exakt in der Äquatorebene seines Zentralsterns – und bestätigt so die Theorie der Planetenentstehung.
Entsprechend wollen die Forscher ihr Verfahren jetzt auch auf die Zentralsterne weiterer
Am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt haben Wissenschaftler das neuartige Protonenmikroskop PRIOR entwickelt.
Nun wollen sie sogenannte Plasmen untersuchen.
Mit einer neuartigen Variante der Röntgenspektroskopie lassen sich die Eigenschaften von Materialien noch besser analysieren und verstehen.
Röntgenkleinwinkelstreuung, mit dem Forscher künftig nanometergroße Strukturen untersuchen wollen
Im Interview erzählt Andreas Wieck, wie sich Quantenpunkte herstellen lassen und welche Anwendungen sie ermöglichen.
Doch Physiker wollen noch weitergehen und Quanteneffekte gezielt kontrollieren, um
Mit ultrakalten Atomen – gefangen in optischen Gittern – können Physiker komplexe Quantensysteme simulieren.
Doch Physiker wollen noch weitergehen und Quanteneffekte gezielt kontrollieren, um
Der Atomkern des Elements Thorium-229 soll zukünftig als Taktgeber für einen neuartigen Typ von Atomuhren dienen.
Doch mit sogenannten Kernuhren wollen Physiker die Zeit künftig noch genauer vermessen
Eine neue Kamera am Very Large Telescope wird bald eine neue Ära der großflächigen Durchmusterung des Himmels nach schwächsten Quellen einleiten und die Leistungsfähigkeit des europäischen Observatoriums damit entscheidend verbessern.
So wollen Wissenschaftler ausgewählte Himmelsareale großflächig ablichten und den
Gregor Lämmel von der TU Berlin arbeitet an Computermodellen, die das Verhalten von Fußgängern simulieren. Philipp Hummel sprach für unseren Podcast mit dem Informatiker. Hier finden Sie den Beitrag zum Nachlesen.
Die Verkehrsplaner wollen den Einsatzleitern vor Ort ein Softwarepaket anbieten,
