Im Interview erklärt Katia Parodi, wie sich geladene Teilchen in der Krebstherapie einsetzen lassen.
Und wir wollen natürlich, dass dieses Dosismaximum möglichst genau bei den Tumorzellen
Im Interview berichtet Andreas Hoecker, wie Physiker mit dem ATLAS-Experiment einem bislang ungeklärten Messergebnis nachgingen.
Zum anderen wollen wir die Eigenschaften der Teilchen, die wir bereits kennen, genauer
Der am 11. Juni 2008 gestartete Forschungssatellit erhält einen neuen Namen und liefert ein erstes Bild des gesamten Himmels im Gammastrahlungsbereich
Nachricht 17.10.2008 Universum Neues Gamma-Observatorium vor dem Start Mit GLAST wollen
Ulysses war die erste Sonde, die über die Pole unserer Sonne hinweg geflogen ist. Nun droht der überaus erfolgreichen amerikanisch-europäischen Mission nach 17 Jahren im All — das ist nahezu das Vierfache der ursprünglich erwarteten Lebensdauer — der Kältetod.
„Die letzten Tropfen Wissenschaft“ wollen die Forscher in der verbleibenden Zeit
Datentransport in Glasfasern und schnelle chemische Reaktionen lassen sich mit extrem schnellen Oszilloskop besser analysieren
In weiteren Versuchen wollen die Physiker nun alle optischen Komponenten auf einen
Bundesministerin gratuliert Leibnizpreisträgern zu herausragenden Leistungen
„Wir wollen die steuerliche Behandlung von Investitionen in Forschung und Entwicklung
Aus Kohlenstoff bestehen viele altbekannte und nagelneue Materialien mit vielseitigen Eigenschaften. Nach Ruß, Nanoröhrchen, Fullerenen oder Kohlefasern, Graphit oder Diamant fertigten nun amerikanische Forscher ein nach eigenen Angaben extrem festes Papier aus Graphen.
Zudem wollen sie über den Anteil an Sauerstoff die elektronischen Eigenschaften gezielt
Neutronen-Tomografie für genauere Analyse von magnetischen Materialien
Auch Materialforscher wollen gerne die Eigenschaften neuer Werkstoffe auch unter
Nanoröhrchen sollen mit elektrischen Ladungen einzelne Moleküle transportieren
An die Grenzen der Präzision wollen nun chinesische und britische Forscher vorstoßen
Die Existenz so genannter „Super-Erden“ — Planeten mit der 5- bis 15-fachen Erdmasse — in Umlaufbahnen um rote Zwergsterne stellt die Astronomen bislang vor ein Problem. Denn die protoplanetarischen Scheiben um junge Zwergsterne enthalten eigentlich zu wenig Materie für die Entstehung solcher Welten.
29.09.2006 Universum Sonnenblende im All macht Planeten sichtbar Mit einem Trick wollen
