Meintest du wollen?
In unserem Podcast berichtete Lisa Kaltenegger vom Max-Planck-Institut für Astronomie über die Suche nach einer zweiten Erde. Hier finden Sie den Beitrag zum Nachlesen.
Max-Planck-Institut für Astronomie Kaltenegger: „Was Sie wollen
Verzerrungen der Raumzeit versprechen neue Erkenntnisse über den Kosmos. Allerdings ist ihre Beschreibung abstrakt und die Beobachtung schwierig.
elfjährige Untersuchung von 24 Pulsaren ohne Ergebnis, wollen
Sie dominiert das Weltall, doch niemand hat sie je gesehen: Dunkle Materie. Sollte diese Materieform aus Teilchen bestehen, müsste man sie dann nicht auch mit Teilchendetektoren nachweisen und vielleicht sogar an großen Teilchenbeschleunigern künstlich herstellen können? Elementarteilchenphysiker fahren jetzt große Geschütze auf.
Mit Experimenten wie CRESST und XENON100 wollen Forscher
ALMA und APEX erschließen den Nachthimmel auch in Submillimeterwellenlängen – vom Sonnensystem bis hin zum frühen Universum.
was Wissenschaftler mit ihnen im Weltall erforschen wollen
Eis kann zahlreiche exotische Formen annehmen – nicht nur in Hochdrucklaboren, sondern auch in Diamanten oder auf Kometen.
Auch künftig wollen die Wissenschaftler versuchen,
Vor gut fünfzig Jahren schlugen Robert Brout, François Englert und Peter Higgs ein völlig neues Prinzip vor, um die Masse von Elementarteilchen zu erklären.
Das ist natürlich auch etwas, was wir nicht haben wollen
Pulsare sind die kompaktesten Körper im Universum. Das macht sie zu idealen Testkörpern für die Allgemeine Relativitätstheorie.
Diesen Bereich wollen die Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut
Die Raumsonde Gaia soll Position, Entfernung und Geschwindigkeit von einer Milliarde Sternen in der Galaxis mit bisher unerreichter Präzision aufzeichnen.
Wir wollen damit die besten Parallaxen auf eine Genauigkeit
Sterne gibt es unzählig im Universum. Sie sind die Elementfabriken im Kosmos. Je nach ihrer Masse kann die Entwicklung und Lebensdauer ganz unterschiedlich sein.
Forscher untersuchen Verdichtungen im Materiezustrom und wollen
Bundesbildungs- und Forschungsministerin Annette Schavan und die Wissenschaftsminister der Länder haben am 19. Oktober über die weiteren Schritte zum Hochschulpakt 2020 beraten.
erklärte Bundesforschungsministerin Schavan: „Wir wollen
