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Wie viel ist genug? Methodenset zur Wachstumskritik

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Ohne Wachstum keine Arbeitsplätze, keine Investitionen, keine Bildung, meinen viele Bürger, Politiker, Unternehmer. Doch wie viel Wachstum ist genug? Und was tun, wenn das Wachstum zu Lasten des Einzelnen und der natürlichen Ressourcen geht? Das aktuelle Material der Woche stellt die vorherrschende Einstellung zum Wirtschaftswachstum infrage. Mit einer umfangreichen Methodensammlung, die Wege zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem vermeintlichen Zwang zum Wachstum eröffnet.
Methodisch-didaktische hinweise Lehrkräfte, die das aktuelle Material der Woche einsetzen wollen

Feiern bis der Arzt kommt?

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Party machen und verschiedene Drogen konsumieren – für einige Jugendliche ist das ganz normal. Doch der gleichzeitige Konsum von Alkohol, Cannabis, Ecstasy und Co. birgt unkalkulierbare Risiken. Altersgemäße Suchtprävention kann den Blick Jugendlicher darauf schärfen. Das aktuelle Material der Woche setzt dazu aufs Stationenlernen und viele unterschiedliche Unterrichtsmethoden, die ohne erhobenen Zeigefinger auskommen. 
Minimalregeln sie beachten sollten, wenn sie trotz der bekannten Risiken Drogen konsumieren wollen

„Bei der Verbraucherbildung für Migranten passiert viel zu wenig“

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Wer aus einem anderen Land nach Deutschland einwandert, muss sich erst mal zurechtfinden, auch in der bunten Konsumwelt hierzulande. Spezielle Angebote zur Verbraucherbildung für Migrantinnen und Migranten sind aber rar gesät. Warum das so ist und wie sich das ändern ließe, weiß Dr. Çiçek Bacik von der Verbraucherzentrale Berlin. Fünf Fragen an sie.
Wir wollen Menschen mit türkischen und russischen Wurzeln über ihre Rechte in digitalen

„Einfache Wahrheiten taugen nicht zur Ernährungsbildung“

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Eine gesunde Ernährung – was die ausmacht, lernen Kinder und Jugendliche schon in der Schule. Aber wie gut sind eigentlich die Unterrichtsmaterialien, mit denen sie lernen? Die Haushaltsökonomin Mirjam Jaquemoth von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat das mit ihrem Team erforscht. Fünf Fragen an sie. 
Sie müssen das jeweilige Thema durchdringen, wollen sie echte Hilfestellung geben

„Lehrkräfte sollten das Medien-Know-how von Jugendlichen nutzen“

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Medienproduktion, Medienschutz und Medienanalyse: In Baden-Württemberg lernen 12- bis 16-Jährige darüber auch von Gleichaltrigen. Mit SMEP, dem Schüler-Medienmentoren-Programm des Landes, das gerade sein zehnjähriges Bestehen feiert. Was es seit 2006 in Sachen Medienbildung erreicht hat und wie Schule von dem Programm profitiert, fragen wir Ingrid Bounin vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg.
Weitere Informationen Digitale Bildung: Sachverständige wollen Lehrkräfte stärken