Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

Nachwuchs-Triathleten optimistisch vor den U23-WM-Rennen | Deutsche Triathlon Union

https://www.triathlondeutschland.de/aktuelles/08-2014/nachwuchs-triathleten-optimistisch-vor-den-u23-wm-rennen

„An einem starken Tag ist eine Medaille möglich“ Ein motiviertes und bestens präpariertes Trio wird die Deutsche Triathlon Union bei der U23-Weltmeisterschaft in Edmonton (CAN) vertreten. Die…
Nachwuchstriathletinnen Hanna Philippin (Saarbrücken) und Sophia Saller (Ingolstadt) wollen

„Ich trainiere, um Medaillen zu gewinnen“ | Deutsche Triathlon Union

https://www.triathlondeutschland.de/eure-geschichten/sheinspires/ich-trainiere-um-medaillen-zu-gewinnen

Kai Sachtleber (Landesverband Niedersachsen) ist eine von 104 Altersklassen-Athleten der Deutschen Triathlon Union (DTU) bei der Kurzdistanz-EM in Weert (Niederlande/31. Mai bis 2. Juni). Wir haben mit der 47-Jährigen vor den kontinentalen Titelkämpfen stellvertretend für die Athleten der deutschen Altersklassen-Nationalmannschaft über den Reiz von Triathlon, den Reiz des Medaillengewinnens und den Reiz des Reisens gesprochen.
Dorthin wollen wir nochmal. Vermutlich dann aber mit Fahrrädern.

„Wir haben extrem viel positives Feedback bekommen“ | Deutsche Triathlon Union

https://www.triathlondeutschland.de/eure-geschichten/wir-haben-extrem-viel-positives-feedback-bekommen

Seit Ende Juni finden in Deutschland trotz Corona wieder vermehrt Triathlon-Wettkämpfe statt. Einer der ersten war der Leipzig Triathlon Ende Juli. Hier haben Sven Bemmann und sein Organisationsteam gezeigt, dass sogar Veranstaltungen mit 800 Teilnehmern möglich sind. Wir haben mit ihm über Freude vor und nach dem Rennen, einen (Welt-)Rekord und diszipliniertes Verhalten gesprochen.
März aufgrund der sich abzeichnenden Entwicklung beschlossen, dass wir es wagen wollen

Mein schönstes Triathlon-Erlebnis: Ulrike | Deutsche Triathlon Union

https://www.triathlondeutschland.de/eure-geschichten/sheinspires/mein-schoenstes-triathlon-erlebnis-ulrike

Als ich beim Triathlon in Norderstedt 2019 in der ersten Wechselzone stand, um auf meinen Einsatz als Staffelstarterin zu warten, war ich nervös. Sehr nervös. Die Staffel bildeten neben mir meine beiden Zwillinge Eike und Jan, zu diesem Zeitpunkt jeweils elf Jahre alt. Ich hatte Bammel, dass meine Jungs die Sache mit der Wettkampfaufregung meistern. Ich hatte Bammel, dass ich selbst das mit der Aufgeregtheit hinbekomme, was ich meinen Jungs allerdings nicht verraten habe. Und ich hatte vor allem Bammel, dass Eike mich in der Wechselzone nicht findet und ich zum Radpart starten kann. Ich hatte Schnappatmung – schon bevor ich losgefahren bin.
Die Jungs durften die Disziplin wählen, in der sie starten wollen.