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Niklas Landin – ein realistischer Optimist (SOAK) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Auf den ersten Blick wirkt Niklas Landin ein wenig schüchtern. Doch wenn der Torwart der dänischen Handball-Nationalmannschaft seine Zurückhaltung erst einmal abgelegt hat, kommen sein Ehrgeiz und seine Zielstrebigkeit zum Vorschein. Die Rhein-Neckar Löwen können sich auf einen Schlussmann freuen, der sie ab der kommenden Saison nicht nur auf dem Feld, sondern auch neben der Platte bereichern wird.
Ganz so, als wolle er sagen: Mich interessieren diese Spekulationen nicht, denn ich

In kurzer Hose gleich auf Temperatur – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Das Handball-Fieber hatte ihn sofort gepackt. Chrischa Hannawald war wieder infiziert und in Sekundenschnelle auf Betriebstemperatur. Er dirigierte. Er gestikulierte. Er applaudierte. Dabei stand der Vulkan auf zwei Beinen zunächst gar nicht auf der Platte. Im Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen gegen die MT Melsungen (40:25) nahm der Neuzugang erst einmal auf der Bank Platz. Doch auch am Spielfeldrand war er wieder eingetaucht in seine eigene Welt. Der Mann mit dem Tunnelblick konzentrierte sich auf das Wesentliche, schaute sich die Würfe des Gegners an und beriet seinen Kollegen Slawomir Szmal. Keine Frage: Niemand konnte den Eindruck gewinnen, dass Hannawald seit knapp einem Jahr kein Bundesligaspiel mehr bestritten hatte.
Er verbeugte sich leicht, ganz so, als wolle er sagen: „Hier bin ich, um zu helfen

Die Löwen suchen ihren Rhythmus – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Das Fazit von Manager Thorsten Storm fiel am späten Mittwochabend durchwachsen aus. „Vielen Dank an Hamm. Von uns war es ein unrunder Aufgalopp“, sagte der Norddeutsche in der ihm eigenen Art. Es sollte heißen: Gut für die Rhein-Neckar Löwen, dass sie zum Start der zweiten Saisonhälfte vom Tabellensiebzehnten HSG Ahlen-Hamm beim 33:28 (17:12) gefordert wurden; nicht so gut, dass die Rädchen bei den „Mannheimern“ nach der Handball-WM-bedingten Pause noch nicht reibungslos ineinander liefen. Die Löwen, sie müssen sich steigern – und sie werden sich steigern, um ihre Saisonziele beim „Tanz auf drei Hochzeiten“ (Meisterschaft, DHB-Pokal, Champions League) zu realisieren.
Operation vermeiden kann.“ Die Spritze vom Montag in die Kapsel habe gewirkt, er wolle

Kaltstart nach der Kurskorrektur (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Nein, übersehen kann dieses schmucke schwarz-weiße Gebäude eigentlich keiner. Es steht in unmittelbarer Nähe zur Trainingshalle der Rhein-Neckar Löwen. Notiz genommen hatte vom modernen Handball-Förderzentrum des Bundesligisten in Kronau zuletzt aber eigentlich kaum jemand. Auch die Löwen selbst nicht. Der Blick der Klubführung endete Jahr für Jahr 100 Meter vorher, am Parkplatz der Halle, wo die teuren Geländewagen und Limousinen der hoch bezahlten Stars standen, die sich die Klinke nur so in die Hand gaben. Geld spielte keine Rolle – und der eigene Nachwuchs auch nicht.
Wir hatten ein anderes Konzept, als Jesper Nielsen sagte, er wolle hier den besten

Reinkinds Raketen aus dem Rückraum (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MONTPELLIER. Kim Ekdahl du Rietz enterte nach getaner Arbeit erst einmal den VIP-Bereich. Wein und Bier hatten seine Mitspieler von den Rhein-Neckar Löwen bestellt, den eminent wichtigen 33:29 (18:4)-Sieg in der Champions League bei Montpellier AHB wollte der Handball-Bundesligist am späten Samstagabend zumindest ein bisschen feiern. Ekdahl du Rietz – aus seiner Zeit bei HBC Nantes der französischen Sprache mächtig – erfüllte den Wunsch seiner Kollegen, er kehrte mit Plastikbechern und Getränken zurück in die Kabine. Keine Frage: Vom deutschen Vize-Meister war eine Riesenlast abgefallen.
zuletzt immer wieder betont, dass er Reinkind langsam an die Bundesliga heranführen wolle

Der Gruppensieg ist zum Greifen nahe – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kielce. Die Erleichterung war beiden anzusehen: Kent-Harry Andersson, 60, pustete tief durch, als er am Mittelkreis auf Ola Lindgren, 45, zusteuerte. Das Trainer-Duo der Rhein-Neckar Löwen gratulierte sich gegenseitig zum 35:32 (15:19)-Sieg über Vive Kielce, klatschte sich ab und schmunzelte über einen gelungenen Champions-League-Abstecher zum polnischen Meister. Thorsten Storm, 45, reckte derweil die Siegerfaust: „Das war ein Erfolg der Moral, einfach toll wie sich die Mannschaft nach der unglücklichen Niederlage gegen Kiel zurückgemeldet hat.“ Gelassen wirkte er, der Löwen-Manager, völlig entspannt. Ein Blick auf die Tabelle der Vorrunden-Gruppe B verdeutlicht warum: Das Rudel krallte sich durch den Erfolg in Kielce oben fest, dribbelt weiterhin um den Gruppensieg mit. Storm sagt: „Da steigt jetzt wohl in Veszprèm ein Endspiel.“
Phasenweise schien es so, als wolle man die beiden gar nicht mehr gehen lassen.