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Heidelberg. Heute heißt es für die Rhein-Neckar Löwen mal wieder Vollgas geben – das letzte Spiel in der Vorrunde der Handball-Champions League steht auf dem Programm. Anwurf ist um 19 Uhr im Harres in St. Leon Rot gegen die Slowenen aus Celje. 
Rhein-Neckar Löwen Die Löwen „wollen alle Spiele gewinnen“ (RNZ) vor 11 Jahren

Seit 2012 spielt Stefan Sigurmannsson bei den Rhein-Neckar Löwen. Als Vertreter für den damals verletzten Kapitän Uwe Gensheimer wurde der isländische Nationalspieler verpflichtet und erwies sich als absoluter Glücksgriff. Im Interviews spricht der Linksaußen über den EM-Erfolg der deutschen Nationalmannschaft, die laufenden Saison mit den Löwen und über seine eigenen Situation.
Da wollen wir alle wieder hin“ dotsunited vor 9 Jahren Stefan Sigurmannsson im

Seit 2012 spielt Stefan Sigurmannsson bei den Rhein-Neckar Löwen. Als Vertreter für den damals verletzten Kapitän Uwe Gensheimer wurde der isländische Nationalspieler verpflichtet und erwies sich als absoluter Glücksgriff. Im Interviews spricht der Linksaußen über den EM-Erfolg der deutschen Nationalmannschaft, die laufenden Saison mit den Löwen und über seine eigenen Situation.
Da wollen wir alle wieder hin“ Veröffentlichung: 23.

Mit vier Toren Vorsprung gehen die Rhein-Neckar Löwen in das entscheidende Rückspiel um den Einzug in die Gruppenphase des EHF Cup. Am Mittwoch um 19 Uhr empfangen sie in der GBG Halle in Mannheim SKA Minsk. Für alle kurzentschlossenen Besucher wird es eine Abendkasse geben. Außerdem bieten die Löwen wie zuletzt im DHB-Pokal-Achtelfinale einen Livestream an –Hauptsponsor ADMIRALBET macht es möglich.
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Jennifer Kettemann ist die Geschäftsführerin der Rhein-Neckar Löwen, Oliver Roggisch der Sportliche Leiter. Gemeinsam leiten sie die Geschicke des Klubs. Was läge da näher, als mit beiden auch ein Doppelinterview zu führen. Zumal es mit Blick auf die anstehenden Veränderungen Sinn macht, etwas weiter auszuholen und sich einmal anzuschauen, was die Löwen nicht nur auf dem Feld, sondern auch darüber hinaus bewegt – und noch bewegen wird.
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Kronau. Als alles vorbei war, wurde es emotional. Bei Zarko Sesum, 26, zum Beispiel. Der Serbe riss sich sein verschwitztes Trikot vom Oberkörper und wedelte es in kreisenden Bewegungen wild durch die Mannheimer GBG-Halle. Es hatte etwas von einem Hubschrauber kurz vor dem Abheben. Mitten auf der Platte stand er dabei. Dort, wo ihn jeder sehen konnte. Und der Funke sprang über: Die Fans hinter den Werbebanden tobten, hüpften vor Glück.
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Trainer Gudmundur Gudmundsson spricht im Interview vor dem Heimspiel gegen den VfL Gummersbach am Mittwoch (20.15 Uhr/ die Halle öffnet um 18.45 Uhr, es gibt noch Tickets an der Abendkasse) über die aktuelle Lage der Rhein-Neckar Löwen, die anstehenden Aufgaben und warnt: „Wenn wir keine 100 Prozent abrufen, wird es für uns gegen jeden Gegner schwer.“
Rhein-Neckar Löwen „Wollen versuchen, die Champions League direkt zu erreichen

(br). Wieder eine Auswärtsfahrt in den Norden: Die Bundesliga-Handballer der Rhein-Neckar Löwen müssen am heutigen Mittwochabend um 19.30 Uhr in der zweiten Runde des DHB-Pokals beim Zweitligisten HSG Nordhorn-Lingen ran.
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Die Eindrücke von der Weltmeisterschaft in Spanien und dem tollen Empfang der Handball-Nationalmannschaft beim All-Star-Game in Leipzig am Samstag sind noch nicht alt, aber Zeit, darin zu schwelgen hat Oliver Roggisch wahrlich nicht. Denn bereits morgen starten die Rhein-Neckar Löwen in die Restserie der Saison 2012/2013 und da wartet gleich zu Beginn eine harte Aufgabe auf den Löwen-Abwehrchef und seine Teamkollegen. Im Viertelfinale um den DHB-Pokal müssen die Badener beim amtierenden Vizemeister SG Flensburg/ Handewitt antreten (morgen 20.15 Uhr/ Campushalle Flensburg) und haben damit wohl eine der schwierigsten Hürden auf dem Weg zur insgesamt siebten Final Four-Teilnahme zu meistern.
Rhein-Neckar Löwen „Wollen Flensburg ärgern und ins Final Four“ (RR) vor 12 

Es war fast schon ein gewohntes Bild, das Sławomir Szmal in den ersten beiden Pflichtspielen der jungen Saison abgab. Bei den Siegen beim HBW Balingen-Weilstetten und gegen Frisch Auf Göppingen zeigte der Torhüter der Rhein-Neckar Löwen Weltklasse-Leistungen und hatte großen Anteil daran, dass die Badener noch eine weiße Punktweste haben. Doch auf dem Lob, das er erhielt, will sich der Pole nicht ausruhen. Im Gegenteil: Seine Konzentration gilt jetzt voll und ganz dem Wildcard-Turnier in der Karlsruher Europahalle. Nur der Sieger der Viererrunde qualifiziert sich für die Champions-League-Saison, wo in der Hauptrunde attraktive Gegner wie der THW Kiel und der FC Barcelona winken. Wie der Torwart der Badener über den Leistungsstand der Löwen denkt und wie er die Kontrahenten einschätzt, verrät er im Interview.
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