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Löwen wollen in Leipzig zurück in die Erfolgsspur –

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Am heutigen Abend steht für die Rhein-Neckar Löwen das dritte Auswärtsspiel der laufenden Saison auf dem Programm. Anwurf beim SC DHfK Leipzig in der Arena Leipzig ist um 19 Uhr. Bereits am gestrigen Mittwoch machte sich der Deutsche Meister auf die weite Busfahrt in den Osten der Republik, am Abend besuchte die Mannschaft noch das Fußball Bundesligaspiel von RB Leipzig gegen Borussia Mönchengladbach.
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Löwen wollen ins Viertelfinale der VELUX EHF Champions

https://www.rhein-neckar-loewen.de/loewen-wollen-ins-viertelfinale-der-velux-ehf-champions-league-42683/amp

„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“, lautet ein geflügeltes Wort. Doch wenn der THW Kiel auf das letzte Vorrundenspiel in der Gruppe A der VELUX EHF Champions League zurückblickt, dürfte der erlebte Horror noch einige Zeit nachwirken: Mit 24:42 (10:22) kassierte der deutsche Rekordmeister bei Paris St. Germain eine üble Klatsche.
Rhein-Neckar Löwen Löwen wollen ins Viertelfinale

„Es bringt nichts, die Nummer zwei sein zu wollen

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Patrick Groetzki spielte schon für die deutsche Nationalmannschaft und gilt auf seiner Position als Rechtsaußen als größtes Talent im Land des Weltmeisters von 2007. Doch das alles „schützt“ den 20-Jährigen nicht davor, bei den Rhein-Neckar Löwen weiterhin hart arbeiten zu müssen. „Ich muss immer noch die Bälle schleppen“, sagt Groetzki und muss schmunzeln. An dieser Aufgabenverteilung wird sich in naher Zukunft auch nichts ändern, denn auch in der kommenden Spielzeit wird er das jüngste Mitglied im Löwenrudel sein – und das beinhaltet eben die Rolle des Kofferträgers. Mit der Entwicklung bei den Badenern ist er dennoch zufrieden und steht deshalb kurz vor einer Vertragsverlängerung bei dem Klub, bei dem er den Sprung in die Bundesliga schaffte.
ist der falsche Ansatz, die Nummer zwei werden zu wollen

Löwen wollen ins Viertelfinale der VELUX EHF Champions

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„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“, lautet ein geflügeltes Wort. Doch wenn der THW Kiel auf das letzte Vorrundenspiel in der Gruppe A der VELUX EHF Champions League zurückblickt, dürfte der erlebte Horror noch einige Zeit nachwirken: Mit 24:42 (10:22) kassierte der deutsche Rekordmeister bei Paris St. Germain eine üble Klatsche.
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„Wir wollen zeigen, dass das Hinspiel kein Zufall war

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31:31 stand auf der Anzeigentafel beim ersten VELUX EHF Champions-League-Spiel überhaupt im Sportzentrum Harres in St.-Leon-Roth Ende September. Die Rhein-Neckar Löwen gaben zum Saisonstart einen überraschenden Punkt gegen Motor Zaporozhye aus den Händen, nachdem sie zwischenzeitlich mit vier Toren geführt hatten. Sieben Tore von Sergyi Onufriyenko in der Schlussphase und zahlreiche Paraden des slowakischen Torwarts Richard Stochl standen einem Löwensieg seinerzeit im Weg.
Rhein-Neckar Löwen „Wir wollen zeigen, dass das

„Es bringt nichts, die Nummer zwei sein zu wollen

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Patrick Groetzki spielte schon für die deutsche Nationalmannschaft und gilt auf seiner Position als Rechtsaußen als größtes Talent im Land des Weltmeisters von 2007. Doch das alles „schützt“ den 20-Jährigen nicht davor, bei den Rhein-Neckar Löwen weiterhin hart arbeiten zu müssen. „Ich muss immer noch die Bälle schleppen“, sagt Groetzki und muss schmunzeln. An dieser Aufgabenverteilung wird sich in naher Zukunft auch nichts ändern, denn auch in der kommenden Spielzeit wird er das jüngste Mitglied im Löwenrudel sein – und das beinhaltet eben die Rolle des Kofferträgers. Mit der Entwicklung bei den Badenern ist er dennoch zufrieden und steht deshalb kurz vor einer Vertragsverlängerung bei dem Klub, bei dem er den Sprung in die Bundesliga schaffte.
ist der falsche Ansatz, die Nummer zwei werden zu wollen