Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

Meintest du wollen?

In kurzer Hose gleich auf Temperatur – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/in-kurzer-hose-gleich-auf-temperatur-32694

Mannheim. Das Handball-Fieber hatte ihn sofort gepackt. Chrischa Hannawald war wieder infiziert und in Sekundenschnelle auf Betriebstemperatur. Er dirigierte. Er gestikulierte. Er applaudierte. Dabei stand der Vulkan auf zwei Beinen zunächst gar nicht auf der Platte. Im Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen gegen die MT Melsungen (40:25) nahm der Neuzugang erst einmal auf der Bank Platz. Doch auch am Spielfeldrand war er wieder eingetaucht in seine eigene Welt. Der Mann mit dem Tunnelblick konzentrierte sich auf das Wesentliche, schaute sich die Würfe des Gegners an und beriet seinen Kollegen Slawomir Szmal. Keine Frage: Niemand konnte den Eindruck gewinnen, dass Hannawald seit knapp einem Jahr kein Bundesligaspiel mehr bestritten hatte.
Er verbeugte sich leicht, ganz so, als wolle er sagen

Der Gruppensieg ist zum Greifen nahe – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/der-gruppensieg-ist-zum-greifen-nahe-31451

Kielce. Die Erleichterung war beiden anzusehen: Kent-Harry Andersson, 60, pustete tief durch, als er am Mittelkreis auf Ola Lindgren, 45, zusteuerte. Das Trainer-Duo der Rhein-Neckar Löwen gratulierte sich gegenseitig zum 35:32 (15:19)-Sieg über Vive Kielce, klatschte sich ab und schmunzelte über einen gelungenen Champions-League-Abstecher zum polnischen Meister. Thorsten Storm, 45, reckte derweil die Siegerfaust: „Das war ein Erfolg der Moral, einfach toll wie sich die Mannschaft nach der unglücklichen Niederlage gegen Kiel zurückgemeldet hat.“ Gelassen wirkte er, der Löwen-Manager, völlig entspannt. Ein Blick auf die Tabelle der Vorrunden-Gruppe B verdeutlicht warum: Das Rudel krallte sich durch den Erfolg in Kielce oben fest, dribbelt weiterhin um den Gruppensieg mit. Storm sagt: „Da steigt jetzt wohl in Veszprèm ein Endspiel.“
Phasenweise schien es so, als wolle man die beiden

Niklas Landin – ein realistischer Optimist (SOAK) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/niklas-landin-ein-realistischer-optimist-soak-34185

Auf den ersten Blick wirkt Niklas Landin ein wenig schüchtern. Doch wenn der Torwart der dänischen Handball-Nationalmannschaft seine Zurückhaltung erst einmal abgelegt hat, kommen sein Ehrgeiz und seine Zielstrebigkeit zum Vorschein. Die Rhein-Neckar Löwen können sich auf einen Schlussmann freuen, der sie ab der kommenden Saison nicht nur auf dem Feld, sondern auch neben der Platte bereichern wird.
Ganz so, als wolle er sagen: Mich interessieren diese

Knatsch hinter den Kulissen (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/knatsch-hinter-den-kulissen-mm-34603

Thorsten Storm kämpft derzeit an vielen Fronten: Der Manager der Rhein-Neckar Löwen muss den Verein finanziell neu aufstellen, ihm eine andere Struktur geben, die Mannschaft verstärken. „Die Situation ist in allen Bereichen schwierig“, räumte der 47-Jährige zuletzt ein. Storm muss fraglos ziemlich viele Aufgaben auf einmal lösen – doch der Geschäftsführer bleibt ganz ruhig, versprüht Gelassenheit. Er hat – das versichert der gebürtige Norddeutsche immer wieder – alles unter Kontrolle: „Auch in der nächsten Saison werden wir eine starke Mannschaft haben.“
Notzon wurde von ihm gefragt, ob er nicht einspringen wolle

Kaltstart nach der Kurskorrektur (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/kaltstart-nach-der-kurskorrektur-mm-35253

Mannheim. Nein, übersehen kann dieses schmucke schwarz-weiße Gebäude eigentlich keiner. Es steht in unmittelbarer Nähe zur Trainingshalle der Rhein-Neckar Löwen. Notiz genommen hatte vom modernen Handball-Förderzentrum des Bundesligisten in Kronau zuletzt aber eigentlich kaum jemand. Auch die Löwen selbst nicht. Der Blick der Klubführung endete Jahr für Jahr 100 Meter vorher, am Parkplatz der Halle, wo die teuren Geländewagen und Limousinen der hoch bezahlten Stars standen, die sich die Klinke nur so in die Hand gaben. Geld spielte keine Rolle – und der eigene Nachwuchs auch nicht.
ein anderes Konzept, als Jesper Nielsen sagte, er wolle