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„Ein tolles Abenteuer“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Goran Stojanovic will es noch einmal wissen. Gegenüber dieser Zeitung bestätigte der Torwart des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen, dass er in Zukunft für die katarische Nationalmannschaft spielen will. „Es steht noch das Okay des Weltverbandes aus. Aber ich gehe davon aus, dass das klappt“, sagte der Schlussmann: „Es ist ein tolles Abenteuer für mich, eine Weltmeisterschaft zu spielen. Dazu hat die katarische Nationalmannschaft mit Valero Rivera einen tollen Trainer – und auch der finanzielle Aspekt stimmt. Das Gesamtpaket hat mich überzeugt.“
WM.“ Mit einer Ausnahme: Für die Torhüterposition wolle

Handwerk setzt auf Löwen (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kai Rudolf ist einer, wie ihn sich die Handwerkskammer wünscht. Der 26-Jährige ist Handballer, seit vielen Jahren schon, bei den Rhein-Neckar Löwen spielt er in der zweiten Mannschaft. Und er ist gelernter Elektrotechniker, Mitte des Jahres schließt er seine Meisterprüfung ab. „Ich wollte einen Beruf lernen, der mit der Zeit geht“, sagt er.
Auch Freikarten für Löwen-Spiele wolle man an Schüler

Löwen-Trio im ersten DHB-Aufgebot, Alex Petersson zurück in Auswahl Islands – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ein Löwen-Trio für Deutschland: Bundestrainer Christian Prokop hat am Donnerstag das vorläufige Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft für die Europameisterschaft im Januar 2020 bekanntgegeben.
Dafür wolle er noch einmal alles geben und seine Landsleute

Angst vor dem Gewinnen? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Drei Spiele, drei Niederlagen. Die Wahrheit kann manchmal hart sein, richtig schmerzen. Das muss auch Jesper Nielsen, der mächtige Schmuckbaron, der Aufsichtsrats-Boss der Rhein-Neckar Löwen, dieser Tage erleben. Denn nach Flensburg und Kiel war nun auch Hamburg am Ende keine Reise wert für die Gelbhemden. In der Hansestadt setzte es gestern eine 31:32 (16:13)-Pleite gegen den HSV Hamburg. Aber eine ganz bittere: Die Löwen verkauften sich teuer, hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt. „Leider haben wir uns in der Schlussphase mal wieder selbst um den Sieg gebracht. Irgendwie wirkt es manchmal fast so, als ob wir Angst vor dem Gewinnen haben“, analysierte Löwen-Manager Thorsten Storm. Und das Reden fiel ihm schwer. Er sprach langsam, konnte und wollte seine Enttäuschung nicht verbergen.
So, als wolle er sagen: „Seht her, wir leben noch,