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Umweltjuristen warnen vor Aushöhlung des Umwelt- und Naturschutzrechts | oeko.de

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Öko-Institut, Deutsche Umwelthilfe und das Unabhängige Institut für Umweltfragen fordern den Bundestag auf, die Änderungen des Bundesrats zu den Umwelt- und Naturschutzgesetzen abzulehnen Vor einer weiteren Aushöhlung des Umwelt- und Naturschutzrechts haben heute Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH), das Öko-Institut und das Unabhängige Institut für Umweltfragen (Ufu) gewarnt. Sie fürchten, dass die Bundesländer über den Bundesrat die bestehenden Umwelt- und Naturschutzgesetze bis zur Bedeutungslosigkeit verwässern und bewährte Standards im Umwelt- und Naturschutz abschaffen. Die Umweltjuristen von DUH, Öko-Institut und Ufu fordern die Bundestagsabgeordneten auf, zahlreiche Änderungsvorschläge des Bundesrats zu den geplanten Novellen der Umwelt- und Naturschutzgesetze abzulehnen. Die Bundesregierung ist vor drei Jahren mit dem Ziel angetreten, ein Umweltgesetzbuch (UGB) ohne Standardabbau zu schaffen. „Es reicht offenbar nicht, dass das UGB gescheitert ist, nun versuchen die Länder auch noch das bestehende Umweltrecht Stück für Stück auszuhöhlen“, sagte Dr. Cornelia Nicklas, Leiterin der Abteilung Recht bei der Deutschen Umwelthilfe e.V. Nicklas und ihre Kollegen von Öko-Institut und Ufu befürchten, dass dies hinter verschlossenen Türen zwischen Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat geschieht. Denn der Bund steht unter enormen Zeitdruck, um die Einzelgesetze noch in dieser Legislaturperiode zu verabschieden.
Die Länder wollen im Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) die Befugnisse der Behörden

Coole Stromsparer: Größere Auswahl bei umweltfreundlichen Kühlschränken & Co | oeko.de

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Die neue EcoTopTen-Marktübersicht zu Kühl- und Gefriergeräten verzeichnet besonders sparsame Geräte Erfreulich: Die Auswahl an besonders umweltfreundlichen, sparsamen und zugleich günstigen Kühl- und Gefriergeräten ist gegenüber dem Vorjahr wieder größer geworden. „Unsere aktualisierte Marktübersicht von EcoTopTen verzeichnet ein Plus von 66 Prozent bei Modellen der Energieeffizienzklasse A++“, betont Dr. Dietlinde Quack, Expertin für umweltfreundliche Haushaltsgeräte am Öko-Institut. Doch während immer mehr Hersteller in Sachen Energieeffizienz aufholen, lassen die neuen sparsamen Kühlgeräte den Handel weiterhin kalt: „Leider kann der Kunde längst nicht alle effizienten Modelle auch tatsächlich im Laden finden“, bedauert Dr. Dietlinde Quack. „Besonders bei Sonderangeboten bleiben die grünen Kühl- und Gefriergeräte häufig außen vor.“ Oft wird der Kunde mit Billigangeboten gelockt, hinter denen sich aber nur Kühl- und Gefriergeräte der Effizienzklasse A verbergen. „Diese liegen aber weit hinter dem Stand der Technik, belasten die Verbraucher mit unnötigen Stromkosten und schaden der Umwelt“, sagt die Wissenschaftlerin. „Selbst A+-Modelle, die nun häufiger in Geschäften angeboten werden, sind aus Umweltsicht kaum akzeptabel. Deswegen listet die Marktübersicht des Öko-Instituts ausschließlich Modelle der Energieklasse A++ auf, diese Geräte verbrauchen bis zu 45 Prozent weniger Energie als Geräte der A-Klasse.“ Die neue, aktualisierte Marktübersicht zu besonders sparsamen und umweltfreundlichen Kühl- und Gefriergeräten finden sie unter: http://www.ecotopten.de/prod_kuehlen_prod.php
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Innovative Produkte für die Energiewende: Die neuesten Empfehlungen von Saturn und Utopia | oeko.de

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Alle reden von der Energiewende. Um dem Verbraucher eine optimale Orientierung zu geben, empfehlen Utopia und Saturn besonders energiesparende Produkte.
„Wir wollen gemeinsam mit Saturn den Verbraucher motivieren, ihren Beitrag zur Energiewende

Ökostrom muss zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beitragen und transparent bereitgestellt werden | oeko.de

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Aktuelle Vorwürfe gegen die Nutzung von Zertifikaten sind unzutreffend und gehen am eigentlichen Problem vorbei Seit einigen Tagen wird in den Medien eine intensive Debatte zum Thema Ökostrom geführt. Die Diskussion wurde durch die Meldung des Spiegels „Stromanbieter verkaufen Atomstrom als Ökostrom“ vom 5. Januar 2008 ausgelöst. Im Mittelpunkt steht dabei zum einen die Frage, unter welchen Bedingungen Ökostrom aus ökologischer Perspektive zu empfehlen ist. Zugleich wurde die Verwendung von Ökostromzertifikaten des RECS-Systems in der Stromwirtschaft kritisiert. Das Öko-Institut ist seit neun Jahren in der Zertifizierung von Ökostrom tätig und überwacht zugleich die Regeln des RECS-Systems in Deutschland. „Entscheidend für die Bewertung von Ökostrom-Angeboten ist, ob sie den Anteil an Strom aus Erneuerbarer Energien und umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung tatsächlich erhöhen“, sagt Veit Bürger vom Öko-Institut. Christof Timpe, Koordinator des Bereichs Energie & Klimaschutz, ergänzt: „Diese Frage ist unabhängig davon, ob Zertifikate für den Nachweis des Ökostroms eingesetzt werden. Die aktuellen Vorwürfe gegenüber der Nutzung von Zertifikaten sind eine Scheindebatte und verstellen den Blick auf die eigentliche Herausforderung: Ökostromangebote so auszugestalten, dass sie den Ausbau von Erneuerbaren Energien wirksam fördern.“
Stromversorgern gilt deshalb, dass Kunden, die einen Beitrag zum Umweltschutz leisten wollen

Ökostrom muss zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beitragen und transparent bereitgestellt werden | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/oekostrom-muss-zum-ausbau-der-erneuerbaren-energien-beitragen-und-transparent-bereitgestellt-werden/

Aktuelle Vorwürfe gegen die Nutzung von Zertifikaten sind unzutreffend und gehen am eigentlichen Problem vorbei Seit einigen Tagen wird in den Medien eine intensive Debatte zum Thema Ökostrom geführt. Die Diskussion wurde durch die Meldung des Spiegels „Stromanbieter verkaufen Atomstrom als Ökostrom“ vom 5. Januar 2008 ausgelöst. Im Mittelpunkt steht dabei zum einen die Frage, unter welchen Bedingungen Ökostrom aus ökologischer Perspektive zu empfehlen ist. Zugleich wurde die Verwendung von Ökostromzertifikaten des RECS-Systems in der Stromwirtschaft kritisiert. Das Öko-Institut ist seit neun Jahren in der Zertifizierung von Ökostrom tätig und überwacht zugleich die Regeln des RECS-Systems in Deutschland. „Entscheidend für die Bewertung von Ökostrom-Angeboten ist, ob sie den Anteil an Strom aus Erneuerbarer Energien und umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung tatsächlich erhöhen“, sagt Veit Bürger vom Öko-Institut. Christof Timpe, Koordinator des Bereichs Energie & Klimaschutz, ergänzt: „Diese Frage ist unabhängig davon, ob Zertifikate für den Nachweis des Ökostroms eingesetzt werden. Die aktuellen Vorwürfe gegenüber der Nutzung von Zertifikaten sind eine Scheindebatte und verstellen den Blick auf die eigentliche Herausforderung: Ökostromangebote so auszugestalten, dass sie den Ausbau von Erneuerbaren Energien wirksam fördern.“
Stromversorgern gilt deshalb, dass Kunden, die einen Beitrag zum Umweltschutz leisten wollen

Ein kleines Land mit viel Erfahrung: Kommunale Wärmeplanung in Dänemark | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/ein-kleines-land-mit-viel-erfahrung-kommunale-waermeplanung-in-daenemark/

Dänemark gibt seine Erfahrungen mit der Energiewende an andere Länder weiter – auch an die Bundesrepublik. So unterstützt das europäische Nachbarland Baden-Württemberg bei der Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung. Welche Vorteile diese hat, erklärt Patrizia Renoth, Energieplanerin in der dänischen Kommune Holbæk.
weltweiten Klimaziele dennoch relativ wenig ausrichten“, sagt Patrizia Renoth, „daher wollen