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Der Rahmen für nachhaltiges Verhalten
Der Rahmen für nachhaltiges Verhalten
Im Interview: Dr.-Ing. Hans-Christian Stolzenberg (UBA)
Wir fragen Dr. Jenny Teufel: Wie sieht die Ernährung der Zukunft aus, die gut für Mensch, Tier und Umwelt ist? Welche Auswirkungen haben Landwirtschaft und Tierhaltung auf das Klima? Ist bio immer besser für die Umwelt? Welche Lebensmittel haben eine hohe Klimabilanz? Und wie gelingt es uns, mehr Menschen für eine gesunde und klimafreundliche Ernährung zu begeistern?
Die Arbeit untersucht die institutionelle Struktur, Unabhängigkeit und Kompetenzen der im Sommer 2005 in Deutschland neu eingeführten Stromnetzregulierung durch die Bundesnetzagentur und die Bundesländer und zeigt auf, welche Gründe zur Entschei-dung für verschiedene Elemente der Regulierung geführt haben.
Wir fragen Dr. Jenny Teufel: Wie sieht die Ernährung der Zukunft aus, die gut für Mensch, Tier und Umwelt ist? Welche Auswirkungen haben Landwirtschaft und Tierhaltung auf das Klima? Ist bio immer besser für die Umwelt? Welche Lebensmittel haben eine hohe Klimabilanz? Und wie gelingt es uns, mehr Menschen für eine gesunde und klimafreundliche Ernährung zu begeistern?
Wohnraummangel ist in aller Munde. Gleichzeitig gibt es ein großes, ungenutztes Potenzial: den Einfamilienhausbestand. 68 Prozent der Einfamilienhaus-Eigentümer*innen leben in Ein- bis Zweipersonenhaushalten mit überdurchschnittlich großer Wohnfläche. Tanja Kenkmann fasst die Ergebnisse einer Metastudie von 21 Befragungen deutscher Kommunen zu Wohnwünschen im Alter zusammen.
Menschen in der Nachfamilienphase, die das Haus nicht mehr komplett nutzen können oder wollen
Nach dem Pkw-Verkehr ist der Straßengüterverkehr der zweitgrößte Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Eine Abkehr von fossilen Kraftstoffen ist daher auch bei Lkw unerlässlich. Ein aktueller Bericht des Öko-Instituts dokumentiert die aktuellen Einschätzungen von Nutzfahrzeugherstellern und Ladeinfrastrukturexperten zum Antriebswechsel und der erforderlichen Energieversorgungsinfrastruktur. Aus deren Sicht entwickeln sich batterieelektrische Lkw zur dominierenden Technologie im Straßengüterverkehr.
Nach dem Pkw-Verkehr ist der Straßengüterverkehr der zweitgrößte Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Eine Abkehr von fossilen Kraftstoffen ist daher auch bei Lkw unerlässlich. Ein aktueller Bericht des Öko-Instituts dokumentiert die aktuellen Einschätzungen von Nutzfahrzeugherstellern und Ladeinfrastrukturexperten zum Antriebswechsel und der erforderlichen Energieversorgungsinfrastruktur. Aus deren Sicht entwickeln sich batterieelektrische Lkw zur dominierenden Technologie im Straßengüterverkehr.
Räume an heißen Sommertagen sind ein Luxus, auf den viele nicht mehr verzichten wollen
Räume an heißen Sommertagen sind ein Luxus, auf den viele nicht mehr verzichten wollen
Im Rahmen der Sitzung wollen wir aktuelle Entwicklungen mit Relevanz für die kommunale
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