Künstliche Intelligenz im Umwelt- und Klimaschutz | oeko.de
https://www.oeko.de/magazin/scheinwerfer-an/kuenstliche-intelligenz-im-umwelt-und-klimaschutz/“ wollen wir uns frühzeitig mit den spezifischen Risiken, aber auch mit den Chancen
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“ wollen wir uns frühzeitig mit den spezifischen Risiken, aber auch mit den Chancen
Die Wärmewende steht vor einem (sozialen) Dilemma: Vermieter*innen profitieren oftmals nicht direkt von energetischen Sanierungen, Mieter*innen haben keinen Einfluss auf Sanierungen, werden aber durch Mieterhöhungen im Zuge von Sanierungen oft stark belastet. Wie können Klimaschutz und bezahlbarer Wohnraum in Balance gebracht werden? Dieser Frage geht das Projekt „WaeWeWo – Sozialgerechte Wärmewende im Wohnungsbestand“ noch bis August 2026 nach.
„Wir wollen transparente Sanierungsfahrpläne und faire Kostenverteilungen etablieren
Wie können ausgewählte Länder in Subsahara-Afrika ein verantwortungsvolles Recycling von Batterien und Metallen etablieren – und damit nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch hochwertige Industriearbeitsplätze schaffen? Dieser Frage widmet sich ein aktuelles Projekt, das von der Initiative Globale Solidarität (IGS) der GIZ bis Mai 2025 gefördert wird.
Mit dieser Kombination wollen wir erreichen, dass Investitionen in hochwertige Verfahren
fleischlos ernähren, aber trotzdem nicht auf den Geschmack von Fleisch verzichten wollen
interessierte Käufer*innen veräußern, die eine nachhaltige Waldwirtschaft unterstützen wollen
Der vegetarische Aufstrich unserer Köchin Karola Schneider eignet sich auch als Brotaufstrich oder als Dip für Gemüsesticks.
Dies wollen wir auch beim Thema Essen nicht außenvor lassen.
In der Veranstaltung wollen wir mit Vertreter:innen eines breites Spektrums von Organisationen
Dr. Peter Gailhofer (Öko-Institut)
Das wollen wir ändern.“ Auch mit Blick auf seine Kinder hat die Digitalisierung für
Dr. Sabine Ferenschild (SÜDWIND)
Ferenschild, „denn wenn wir die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie bewerten wollen
Das Öko-Institut begleitet in einem europäischen Forschungsprojekt die Umsetzung und das Monitoring von Beteiligungsverfahren bei der Standortauswahl für Endlager in Mittel- und Osteuropa.
So wollen Slowenien, Polen, Rumänien, Tschechien und die Slowakei die Öffentlichkeit