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Nachrichten der www.NABU.de aus dem September 2014
Armenien Beschlossene Sache: Der NABU und das armenische Naturschutzministerium wollen

#LivingLand – Gib Dein JA einer besseren Landwirtschaft für Mensch und Natur!
Diese Entwicklung wollen wir gemeinsam stoppen!

Die Studie zeigt, wie das dramtische Artensterben in der Agrarlandschaft gestoppt werden kann. Die Hälfte der Subventionen muss in den Naturschutz fließen.
Mehr → EU-Umweltausschuss fordert nachhaltigere Landwirtschaft Ab 2021 wollen

In ihrem Abschlussbericht empfiehlt die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) der Politik grundlegende Veränderungen.
Wenn mögliche Koalitionäre diese Vorarbeit nutzen wollen, können sie sich viel Arbeit

Bi Teguh gehört zur indigenen Gruppe der Batin Sembilan. Sie erzählt, wie sich das Leben im Regenwaldgebiet Hutan Harapan seit ihrer Kindheit verändert hat.
Einige der Batin Sembilan, darunter auch ich, wollen sich aktiv einbringen, da PT

Zum ersten Mal in der 50-jährigen „Vogel des Jahres“-Geschichte findet eine Publikumswahl statt. Der Vorentscheid läuft noch bis 15. Dezember. Wir werfen…
Sie wollen mehr tun, um Ihrem Wunschkandidaten zum Sieg zu verhelfen?

Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU – verständlich erklärt. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten.
Flächen mehrere Feldfrüchte anbauen müssen, wenn sie die Greening-Prämie erhalten wollen

Höchstes Risiko für die Ausbreitung der Seuche in europäischen Ländern besteht neben Geglügeltransporten im illegalen Handel mit Ziervögeln.
Vogelimporte nun auch aus Russland komplett stoppen und Tiergrenzkontrollen verstärken wollen

Den Wäldern in Deutschland geht es schlecht. Wir setzen uns daher für gesunde Wälder ein, die fit für die Zukunft sind.
100.000 Unterschriften gegen Holzverbrennung Energiekonzerne an der Nordseeküste wollen

Die NABU-Mitglieder sollen mitgestalten können, wenn Lösungen für die Arten- und die Klimakrise diskutiert werden. Hierfür werden noch mehr verbandsinterne
Dafür wollen und sollen unsere NABU-Mitglieder mitgestalten können, wie wir unseren