Meintest du wollen?
Die Kuratorin über die Ausstellung „A wie Jüdisch“
Deutschland, die sich von der deutschen Erinnerungskultur nicht mehr vereinnahmen lassen wollen
Pessach in Jerusalem Die Zeit vor Pessach lässt mich immer an Chaos denken. Dann sieht Jerusalem ein wenig aus wie eine deutsche Stadt kurz vor Weihnachten. Alle haben frei und sind mit Vorbereitungen für das Fest beschäftigt: für den Seder-Abend wird groß eingekauft und viele kleiden sich neu ein, um an der Familientafel schick auszusehen. …
ärgern sich schlecht informierte Tourist*innen, die vergeblich ein Stück Brot kaufen wollen
(vom 8. bis zum 12. Mai) – Presseinformation
Perspektivenwechsel „Wir wollen zeigen, dass Judentum und Islam kein Gegensatzpaar
Sonderausstellung »Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren« des Jüdischen Museums Berlin vom 23. März bis 15. Juli 2012: Kabarett Kaftan in der Jägerstr. 18
Die dritte Schicht bilden die Zionisten, die nachholen wollen, was ihnen fehlt: das
Sonderausstellung »Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren« des Jüdischen Museums Berlin vom 23. März bis 15. Juli 2012: Kabarett Kaftan in der Jägerstr. 18
Die dritte Schicht bilden die Zionisten, die nachholen wollen, was ihnen fehlt: das
Sonderausstellung »Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren« des Jüdischen Museums Berlin vom 23. März bis 15. Juli 2012: Kabarett Kaftan in der Jägerstr. 18
Die dritte Schicht bilden die Zionisten, die nachholen wollen, was ihnen fehlt: das
Presseinformation zur Konferenz: Jews in Muslim majority countries. History and prospects
„Wir wollen gewohnte Sichtweisen irritieren und mit der Vorstellung von Judentum
Anforderungen an Bildungsinstitutionen in der Migrationsgesellschaft – Dokumentation des Impulsreferats
– Dokumentation des Impulsreferats Schulen und andere Bildungseinrichtungen wollen
Fortbildungsreihe für Lehrer*innen
Die Prinzipien, die wir dabei erfüllen wollen, sind als Leitgedanken prägnant zusammengefasst
Wir wollen jedoch nicht unterlassen unsere Belegschaft ausdrücklich darauf aufmerksam
