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Sophie und die Hoffnung der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Sophie Friederike Dorothea Wilhelmine wurde als Tochter König Maximilians I. von Bayern (1756–1825) und dessen zweiter Gemahlin Karoline von Baden (1776–1841) am 27. Januar 1805 in München mit ihrer Zwillingsschwester Maria Anna (1805–1877) geboren. Sie galt als außerordentlich intelligent und von starker Willenskraft, sodass ihre 1824 aus rein dynastischen Gründen
Sie warf ihm vor, er wolle „die Monarchie ohne Kaiser führen und mit einem Trottel

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Türken in Wien! Die „Entführung aus dem Serail“ am Wiener Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Was knapp 100 Jahre zuvor die Stadt in Angst und Schrecken versetzt hatte, verzückte jetzt das Wiener Publikum: Die Geschichte einer jungen Dame und ihrer Dienerin, die in die Gefangenschaft eines Türken geraten, gedieh zum Kassenschlager. Handlung und Setting der Oper, die am 16. Juli 1782 im Burgtheater uraufgeführt wurde, entsprachen ganz der damaligen Türkenmode, die
Sie trotze jedem, der sie zu etwas zwingen wolle, vielmehr seien die Männer „unsere

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Bei Ihrer Firma das kaiserliche Wappen zu führen – Die k. k. Hoflieferanten | Die Welt der Habsburger

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Der Titel des Hoflieferanten tauchte erstmals 1782 auf. Die Verleihung des Titels war als eine Auszeichnung des Hofes gedacht, denn ein Hoflieferant – das waren zumeist bürgerliche Gewerbetreibende – musste den hohen Ansprüchen des Hofes gerecht werden. Da es nicht erforderlich war, dass der Hof tatsächlich bei ihnen bestellte, hatten die HoflieferantInnen keine besonderen
Bittstellers Erhebungen zu pflegen und das Ergebnis gefälligst anher mittheilen zu wollen

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Der nützliche Kaiser: Joseph II. | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. verehrte den Erzfeind seiner Mutter Maria Theresia, den Preußenkönig Friedrich II.: Wie dieser empfand er sich als „erster Diener des Staates“. Seine private Sparsamkeit und seine Abneigung gegenüber dem barocken Hofzeremoniell brachten ihm den Ruf der Volksnähe ein. Zu einer tatsächlichen Überwindung sozialer Unterschiede kam es aber nie: Zwar war Joseph von der
wobei er immer ärgerliche Dinge sagt und sie ärgert und ihr droht, weggehen zu wollen

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Rekord! 15.527 BesucherInnen im Kunsthistorischen Museum | Die Welt der Habsburger

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Schon in den ersten Monaten zwischen 18. Oktober und 31. Dezember 1891 kamen rekordverdächtige 211.335 Gäste. Und das, obwohl das Museum bis 1907 nur an vier Tagen pro Woche jeweils vier Stunden lang geöffnet war. Allein am 27. Dezember drängten sich 15.527 BesucherInnen, das bedeutet fast 4.000 Menschen pro Stunde, in den Sälen, um die kaiserlichen Kunstsammlungen zu
Wollen Sie einige der heute im Kunsthistorischen Museum befindlichen Originale sehen

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Hochzeit mit dem Teufel | Die Welt der Habsburger

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Fürst Metternich vollzog nach einer Reihe österreichischer Niederlagen im Krieg gegen Napoleon einen Schwenk der habsburgischen Politik: Die Gegnerschaft sollte in eine Kooperation mit dem Franzosen verwandelt werden. Dazu griff Metternich auf eine bewährte habsburgische Taktik zurück: Er brachte die Eheverbindung der ältesten Tochter von Kaiser Franz II./I., der 18-jährigen
Indem ich eine Erzherzogin heiratete, habe ich das Neue mit dem Alten verschmelzen wollen

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Wienerische Maskeraden | Die Welt der Habsburger

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Beim „Gesamtkunstwerk“ Barockfest kamen die unterschiedlichen Künste zum Einsatz. So auch das Ballett, das schon zu Zeiten Leopolds I. und Karls VI. zur höfischen Kunst gehörte. Die Tanzlust war besonders im Karneval groß: „Tantz, Redoute, Pasterella, Tantz in Masquera, italienische Comedia“ boten Unterhaltung, zur Erholung mussten sogar Rasttage eingeschoben werden. Tanz nahm
nie so content, al wann sie sich also verstellet, daß man sie nicht kennte, wie wollen

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Partner | Die Welt der Habsburger

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Die Welt der Habsburger ist nicht nur die Erzählung von Geschichte, sie ist auch eine Welt von Bildern, die uns 650 Jahre unserer Vergangenheit vor Augen führen. Auf der Welt der Habsburger finden sich weit über tausend Abbildungen aus den wichtigsten Sammlungen Österreichs und zahlreichen nationalen wie internationalen Institutionen. Die Realisierung des Projekts wäre ohne
Partner Wien Tourismus Der WienTourismus ist für Sie da Ob Sie Wien besuchen wollen

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Aufgabe 3 | Die Welt der Habsburger

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Briefe von Maria Theresia an ihre Töchter: An Erzherzogin Karoline (1767): „Zu meinem großen Erstaunen habe ich nicht nur von der Brandis, sondern auch von Deinen anderen Frauen und sogar von Fremden vernehmen müssen, daß Du Deine Gebete sehr ungezwungen verrichtest, ohne Ehrfurcht, ohne Aufmerksamkeit und noch weniger mit Inbrunst. Wundere Dich nicht, wenn nach einem solchen
Hören Sie auf niemanden, wenn Sie in Ruhe leben wollen.

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