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Chancengerechte und zukunftsfähige Schule für Kinder mit Behinderungen – Raúl Krauthausen

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Kürzlich war ich zu einer Lesung meines neuen Buches “Wer Inklusion will, findet einen Weg, wer sie nicht will, findet Ausreden” auf dem PxP Musik- und Bildungsfestival geladen. Das Festival ist eine Bewegung für eine chancengerechte und zukunftsfähige Schule. Mir ist folgendes aufgefallen: Das Wort Inklusion ist tagelang so gut wie nicht vorgekommen, bis ich als Selbstvertreter die Bühne betrat. Ich frage mich, was passiert wäre, wenn ich nicht gekommen wäre. Wer hätte dieses Thema vertreten? Wahrscheinlich niemand. Dabei gehört zu einer chancengerechten und zukunftsfähigen Schule auch die Inklusion behinderter Kinder.
Diese wollen oft nicht, dass ihre nichtbehinderten Kinder zusammen in einer Klasse

6 Dinge, die man wissen sollte, wie es ist, mit einer Behinderung zu leben. – Raúl Krauthausen

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Im letzten Jahr wurde ich öfters als “der Mann mit Mütze” beschrieben. Das freut mich, weil es eine Beschreibung ohne Rollstuhl und Behinderung von mir ist. Aber trotzdem stimmt. Ich kann und möchte meine Behinderung auf keinen Fall negieren. Sie ist fraglos ein auffälliges Merkmal. Aber nicht das Wichtigste. Ich möchte euch gerne hier einen Einblick geben, was ein Leben mit Behinderung bedeutet.
mit Behinderung, die ungerne Sport treiben, weil sie nicht können oder auch nicht wollen

Das sind die Tücken des „Disability Pride Month“ – Raúl Krauthausen

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Eine Tradition aus den USA kommt in Deutschland an: Um mit einem „Disability Pride Month“ im Juli eine positive Kraft aufzubauen, sind indes ein paar Missverständnisse auszuräumen. Was bedeutet „Stolz“ in dem Zusammenhang überhaupt? Und was kannst du als Verbündete*r tun?
Behinderte Menschen wollen keine Mitleids-, keine PR-Aktionen.