Dein Suchergebnis zum Thema: Wolle

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Zwischen Sorgenkind und Superkrüppel – Raúl Krauthausen

https://raul.de/referenzen/zwischen-sorgenkind-und-superkruppel/

Ich bin seit meiner Geburt behindert. Meinen Eltern verdanke ich, dass sie immer versucht haben, mich so „normal“ wie möglich zu erziehen. Sie legten großen Wert darauf, dass ich keine Sonderbehandlung bekam, die sich nur aus der Tatsache meiner körperlichen Einschränkungen ergab. Keine Benachteiligung, aber auch keine Bevorzugung: Ich sollte als selbständiger Mensch heranwachsen und […]
eine unangenehme Situation schaffen, dass sie krampfhaft „normal“ mit mir umgehen wollen

Zwischen Sorgenkind und Superkrüppel – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/zwischen-sorgenkind-und-superkruppel/

Ich bin seit meiner Geburt behindert. Meinen Eltern verdanke ich, dass sie immer versucht haben, mich so „normal“ wie möglich zu erziehen. Sie legten großen Wert darauf, dass ich keine Sonderbehandlung bekam, die sich nur aus der Tatsache meiner körperlichen Einschränkungen ergab. Keine Benachteiligung, aber auch keine Bevorzugung: Ich sollte als selbständiger Mensch heranwachsen und […]
eine unangenehme Situation schaffen, dass sie krampfhaft „normal“ mit mir umgehen wollen

Netflix and chill als Teilhabeziel oder die Suche nach Autonomie – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/netflix-and-chill-als-teilhabeziel-oder-die-suche-nach-autonomie/

Wie oft plant Ihr eigentlich so Eure „Teilhabe am Leben in der Gesellschaft“? Und ist es überhaupt erstrebenswert, an dieser Gesellschaft teilzuhaben? Diesen provokanten Fragen liegt eine ernsthafte Problematik zugrunde. Sie hat mit der Systematik der Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderungen zu tun. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Hilfen, die behinderte Menschen oftmals vom Staat erhalten.
Arbeit oder Bildungstätigkeit nachgehen oder diesem auch bewusst nicht nachgehen wollen

Post re:publica 17: Love Out Loud! – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/post-republica-17-love-out-loud/

Kaum begonnen – schon ist sie wieder vorbei: Die re:publica 2017. Mir geht es wie vielen – es ist jedes Jahr aufs Neue wie ein großes Klassentreffen der digitalen Kontakte. Ich hatte viele spannende und schöne Gespräche mit Bekannten, Freunden und Kollegen. Einige von ihnen treffe ich tatsächlich nur einmal pro Jahr – eben auf […]
kein Ziel, sondern ein Prozess“ Weiter: Warum es nicht ausreicht, Inklusion zu wollen