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Was kommt nach der Klopapier-Apokalypse? Ein Systemunrelevanter fragt sich durch – Raúl Krauthausen

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Wie lebt man eigentlich als behinderter Mensch seinen Alltag in diesen gekrönten Zeiten? Was passiert, wenn man als Eltern mit Behinderung nicht zur systemrelevanten Berufsgruppe gehört und in den letzten Monaten alleine ohne Betreuungsmöglichkeit – auch nicht von den Großeltern – im Homeoffice mit einem schulpflichtigen Kind ausharren musste? Darf man Homeoffice mit Kind als […]
Coronavirus schrieb rund um den Wunsch, den Stein sehen zu wollen

“Frührentner wär’ ich auch gern” – Raúl Krauthausen

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Mit 28 Jahren wurde ich zur Rentnerin. Nicht weil ich das wollte, sondern weil mich eine chronische Krankheit und die daraus resultierenden Einschränkungen dazu zwangen. In meinem Alter Rentner zu sein, führt im Alltag oft dazu, dass meine Mitmenschen mich dafür beglückwünschen, dass ich so viel Freizeit habe, häufig gefolgt von dem Kommentar: “Frührentner wär’ ich auch gern.” Das es für Menschen mit chronischen Krankheiten jedoch eher selten spaßig ist, schon in jungen Jahren krank zu sein und die Karriere aufgeben zu müssen, das verstehen die Wenigsten. Warum ich finde, dass sich niemand wünschen sollte Frührentner zu sein, das erfahrt ihr in der ersten Kolumne meiner Serie ”Wenn die Behinderung mit Vorurteilen kommt.”
mal Tage im Bett verbringen, dann nicht weil wir wollen

Warum barrierefreie Schutzräume gerade in Bangladesch wichtig sind. Und noch ein paar Worte zur Selbstkritik. #cbmbd14 – Raúl Krauthausen

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In Gaibandha hatten wir die tolle Gelegenheit eine neu errichtete, inklusive Schule zu besichtigen. Sie bietet nicht nur Platz für 600 Schüler, sondern sie dient im Fall einer Flutkatastrophe (ca. 1x im Jahr) auch als barrierefreie Fluchtstätte mit sanitären Einrichtungen und Trinkwasserstation für maximal 700 Leute.
an sich zu arbeiten und ständig besser werden zu wollen

Zeichen statt Kreuze setzen! – Raúl Krauthausen

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Alle vier Jahre werden Versprechungen gemacht, um Stimmen geworben und riesengroße Plakate aufgestellt, damit das Kreuz auch an der richtigen Stelle landet. Alle vier Jahre werden Menschen ausgeschlossen, weil sie laut mancher Politiker keine Zeitung kaufen können und deswegen auch nicht wählen sollten. Was für ein schlimmes Signal für die Inklusion. Na endlich ist es […]
besonderen Masse von Menschen vorbehalten, und wir wollen

Warum mich die Legosteinrampen mittlerweile mächtig nerven – Raúl Krauthausen

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Immer mehr Projekte sammeln in Deutschland Legosteine zum Rampenbau. Vor Jahren hatte ich einmal damit gebastelt. Doch eine nachhaltige Lösung sind sie nicht. Darauf waren sie auch nie angelegt. Daher distanziere ich mich von diesen Fürsorgekampagnen – denn sie lenken von den eigentlichen Herausforderungen ab.
einer so billigen Idee der Verantwortung entziehen wollen