Nur 625 Millionen Jahre nach dem Urknall explodierte ein Stern, dessen Strahlung die Erde im vergangenen Frühjahr erreichte. Mit einer Distanz von 13 Milliarden Lichtjahren ist dieser Gammablitz namens GRB 090423 das bisher am weitesten entfernte astronomische Objekt.
blickten die Forscher so weit in die Vergangenheit des Weltalls
Das NOEMA-Observatorium auf dem Plateau de Bure wird zum leistungsfähigsten Radioteleskop der Nordhalbkugel ausgebaut
analysieren Schwarze Löcher am Rande des uns bekannten Weltalls
Antennenmodell des Beobachtungssystems ist reif für Unterwasser-Training der Kosmonauten.
lassen sich im Wasserbecken die Arbeitsbedingungen des Weltalls
Vor 100 Jahren öffnete in Berlin-Dahlem das Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie seine Pforten. Schon drei Jahre später konnte es mit dem ersten Nobelpreisträger aufwarten: Richard Willstätter hatte die Struktur des Chlorophylls aufgeklärt. Weltberühmt wurde die Forschungsstätte, aus der das Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz hervorging, durch die Entdeckung der Kernspaltung.
Diese Tat hat der Erforschung der Materie und des Weltalls
Zu den sieben Trägern des Sofja Kovalevskaja-Preises gehören auch zwei Nachwuchsforscher, die künftig an Max-Planck-Instituten forschen werden. Der US-amerikanische Festkörperphysiker Mazhar Ali und der polnische Quantenphysiker Michal P. Heller
aus den Informationen, die dem Ereignishorizont des Weltalls
In der Großforschung geht es um die Grundbausteine der Materie, um die Anfänge des Universums, aber auch um die Erschließung neuer Energiequellen. Dafür müssen finanzielle und personelle Ressourcen auf internationaler Ebene gebündelt werden. Planung, Bau und Betrieb von derlei Großprojekten nehmen oft Jahrzehnte in Anspruch.
gleiche Temperatur wie in den dunkelsten Zonen des Weltalls
Europäisches Teleskop Lofar liefert die bisher empfindlichsten Beobachtungen bei niedriger Frequenz.
Forscher mit dem Rieseninstrument den Rätseln des Weltalls
Nobelpreis-Feierlichkeiten unter Corona-Bedingungen
„Vom Blick in die Weiten des Weltalls bis hinunter
Nobelpreis-Feierlichkeiten unter Corona-Bedingungen
„Vom Blick in die Weiten des Weltalls bis hinunter
In der Großforschung geht es um die Grundbausteine der Materie, um die Anfänge des Universums, aber auch um die Erschließung neuer Energiequellen. Dafür müssen finanzielle und personelle Ressourcen auf internationaler Ebene gebündelt werden. Planung, Bau und Betrieb von derlei Großprojekten nehmen oft Jahrzehnte in Anspruch.
gleiche Temperatur wie in den dunkelsten Zonen des Weltalls
