Dein Suchergebnis zum Thema: Weltall

Maschinelles Lernen entschlüsselt Beben im All | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18002334/maschinelles-lernen-entschluesselt-beben-im-all

Forschende haben ein neuronales Netz darauf trainiert, in nur wenigen Sekunden die Eigenschaften verschmelzender schwarzen Löcher anhand der abgestrahlten Gravitationswellen präzise abzuschätzen. Das Netzwerk bestimmt die Massen und Eigendrehimpulse der schwarzen Löcher, sowie wo am Himmel, in welchem Winkel und wie weit von der Erde entfernt die Verschmelzung stattgefunden hat.
weiter wir mit immer empfindlicheren Detektoren ins Weltall

Das Universum in einer neuen Dimension | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18947169/james-webb-telescope-erste-bilder?c=11863856

Ein halbes Jahr nach dem Start hat das James-Webb-Teleskop erste Bilder geliefert. Sie zeigen faszinierende Einblicke in ferne Galaxien ebenso wie turbulente Szenarien von Geburt und Tod der Sterne. Zudem hat die Weltraumsternwarte das Spektrum eines Exoplaneten aufgenommen. „Das alles sieht fantastisch aus und übertrifft sogar noch unsere hohen Erwartungen“, sagt Oliver Krause vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Dort hatte sein Team in den vergangenen Jahren wichtige Komponenten für die Hardware entwickelt und gebaut.
James-Webb-Weltraumteleskop war praktisch als Baukasten ins Weltall

Das Universum in einer neuen Dimension | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18947169/james-webb-telescope-erste-bilder

Ein halbes Jahr nach dem Start hat das James-Webb-Teleskop erste Bilder geliefert. Sie zeigen faszinierende Einblicke in ferne Galaxien ebenso wie turbulente Szenarien von Geburt und Tod der Sterne. Zudem hat die Weltraumsternwarte das Spektrum eines Exoplaneten aufgenommen. „Das alles sieht fantastisch aus und übertrifft sogar noch unsere hohen Erwartungen“, sagt Oliver Krause vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Dort hatte sein Team in den vergangenen Jahren wichtige Komponenten für die Hardware entwickelt und gebaut.
James-Webb-Weltraumteleskop war praktisch als Baukasten ins Weltall

Maschinelles Lernen entschlüsselt Beben im All | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18002334/maschinelles-lernen-entschlusselt-beben-im-all

Forschende haben ein neuronales Netz darauf trainiert, in nur wenigen Sekunden die Eigenschaften verschmelzender schwarzen Löcher anhand der abgestrahlten Gravitationswellen präzise abzuschätzen. Das Netzwerk bestimmt die Massen und Eigendrehimpulse der schwarzen Löcher, sowie wo am Himmel, in welchem Winkel und wie weit von der Erde entfernt die Verschmelzung stattgefunden hat.
weiter wir mit immer empfindlicheren Detektoren ins Weltall

Pulsar-Netzwerk sucht nach Gravitationswellen-Hintergrund sich umkreisender supermassereicher Schwarzer Löcher | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20549395/pulsar-timing-gravitationswellen

Ein europäisches Team unter Beteiligung der Max-Planck-Institute für Gravitationsphysik und Radioastronomie hat zusammen mit indischen und japanischen Astronominnen und Astronomen erste Hinweise auf einen Gravitationswellen-Hintergrund entdeckt, der von der Entstehung und Entwicklung des Universums und seiner Galaxien herrührt. Das Team beobachtete mit dem European Pulsar Timing Array und dem Indian Pulsar Timing Array über einen Zeitraum von 25 Jahren Gravitationswellen bei Wellenlängen einiger Lichtjahre. Ziel der Beobachtungen waren nicht die Gravitationswellen direkt, sondern 25 Pulsar-Sterne, die in der Milchstraße verteilt, den bisher größten Gravitationswellendetektor bilden. Pulsare rotieren sehr schnell um ihre Achse und sind von der Erde aus über periodische Radiopulse messbar, die so regelmäßig sind wie ein Uhrwerk. Gravitationswellen beeinflussen das Gefüge aus Raum und Zeit. Treffen Gravitationswellen auf Pulsare, sind sie indirekt über die veränderte Taktfrequenz der Pulsare messbar.
Doch nicht alle Vorgänge im Weltall erzeugen Licht.

Pulsar-Netzwerk sucht nach Gravitationswellen-Hintergrund sich umkreisender supermassereicher Schwarzer Löcher | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20549395/pulsar-timing-gravitationswellen?c=11863816

Ein europäisches Team unter Beteiligung der Max-Planck-Institute für Gravitationsphysik und Radioastronomie hat zusammen mit indischen und japanischen Astronominnen und Astronomen erste Hinweise auf einen Gravitationswellen-Hintergrund entdeckt, der von der Entstehung und Entwicklung des Universums und seiner Galaxien herrührt. Das Team beobachtete mit dem European Pulsar Timing Array und dem Indian Pulsar Timing Array über einen Zeitraum von 25 Jahren Gravitationswellen bei Wellenlängen einiger Lichtjahre. Ziel der Beobachtungen waren nicht die Gravitationswellen direkt, sondern 25 Pulsar-Sterne, die in der Milchstraße verteilt, den bisher größten Gravitationswellendetektor bilden. Pulsare rotieren sehr schnell um ihre Achse und sind von der Erde aus über periodische Radiopulse messbar, die so regelmäßig sind wie ein Uhrwerk. Gravitationswellen beeinflussen das Gefüge aus Raum und Zeit. Treffen Gravitationswellen auf Pulsare, sind sie indirekt über die veränderte Taktfrequenz der Pulsare messbar.
Doch nicht alle Vorgänge im Weltall erzeugen Licht.

Die Wanderausstellung Universe on Tour startet mit mobilem Planetarium | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20281095/unser-universum-roadshow-jameswebb-2023

Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2023 startet die Wanderausstellung „Universe on Tour“. Ein mobiles Planetarium und ein Begleitzelt mit Informationen über das Licht als Informationsträger besucht zentrale Plätze an 15 Standorten in ganz Deutschland. Aber auch eine Ausstellung mit einem 1:10 Modell des James Webb Teleskops geht auf Tour. Die Ausstellung vollzieht an 30 Standorten den Brückenschlag zu handwerklichen Berufen und will Schülerinnen und Schüler für eine Reihe von Ausbildungsberufen begeistern, die auch hinter der Astronomie stecken.
„Denn mit einem Blick ins Weltall, blicken wir auch