Vorstoß zum letzten Protoplaneten | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/4374830/vesta
Nach fast vier Jahren Flug hat die Raumsonde Dawn den Kleinplaneten Vesta erreicht.
242 sierks@mps.mpg.de Verwandte Links Augen im Weltall
Nach fast vier Jahren Flug hat die Raumsonde Dawn den Kleinplaneten Vesta erreicht.
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Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
beobachtet hatten, musterten sie ab den 1940er-Jahren das Weltall
Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
beobachtet hatten, musterten sie ab den 1940er-Jahren das Weltall
Die neue Computersimulation TNG50 zeigt, wie sich das Universum entwickelte und aus Chaos allmähhlich Ordnung entstand
Im späten Weltall strömt das Gas dann typischerweise
Ausgedehnte Wasserstoffwolken um erste Quasare könnten das schnelle Wachstum der supermassereichen Schwarzen Löcher ermöglicht haben.
Deswegen können sie selbst auf größten Entfernungen im Weltall
Ausgedehnte Wasserstoffwolken um erste Quasare könnten das schnelle Wachstum der supermassereichen Schwarzen Löcher ermöglicht haben.
Deswegen können sie selbst auf größten Entfernungen im Weltall
Forschende haben ein neuronales Netz darauf trainiert, in nur wenigen Sekunden die Eigenschaften verschmelzender schwarzen Löcher anhand der abgestrahlten Gravitationswellen präzise abzuschätzen. Das Netzwerk bestimmt die Massen und Eigendrehimpulse der schwarzen Löcher, sowie wo am Himmel, in welchem Winkel und wie weit von der Erde entfernt die Verschmelzung stattgefunden hat.
weiter wir mit immer empfindlicheren Detektoren ins Weltall
Eine verdrillte photonische Kristallfaser ohne Kern leitet Licht, wie P. Russell am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts herausgefunden hat.
Kristallfaser auf ähnliche Weise geleitet wird wie durch das Weltall
Ein halbes Jahr nach dem Start hat das James-Webb-Teleskop erste Bilder geliefert. Sie zeigen faszinierende Einblicke in ferne Galaxien ebenso wie turbulente Szenarien von Geburt und Tod der Sterne. Zudem hat die Weltraumsternwarte das Spektrum eines Exoplaneten aufgenommen. „Das alles sieht fantastisch aus und übertrifft sogar noch unsere hohen Erwartungen“, sagt Oliver Krause vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Dort hatte sein Team in den vergangenen Jahren wichtige Komponenten für die Hardware entwickelt und gebaut.
James-Webb-Weltraumteleskop war praktisch als Baukasten ins Weltall
Ein halbes Jahr nach dem Start hat das James-Webb-Teleskop erste Bilder geliefert. Sie zeigen faszinierende Einblicke in ferne Galaxien ebenso wie turbulente Szenarien von Geburt und Tod der Sterne. Zudem hat die Weltraumsternwarte das Spektrum eines Exoplaneten aufgenommen. „Das alles sieht fantastisch aus und übertrifft sogar noch unsere hohen Erwartungen“, sagt Oliver Krause vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Dort hatte sein Team in den vergangenen Jahren wichtige Komponenten für die Hardware entwickelt und gebaut.
James-Webb-Weltraumteleskop war praktisch als Baukasten ins Weltall