Computerphilologie, Dronen, 3D – moderne Technologien und Methoden sind seit Jahrzehnten Standard bei der Erforschung altägyptischer Texte oder der Dokumentation von Ausgrabungen. Es gibt Software, die Ergänzungsvorschläge zu antiken Texten auf zerstörten Schriftrollen macht, Objekte werden mit 3D-Scannern digital gespeichert oder Computer können Zitate erkennen. Auf diesem Feld sind die Altertumswissenschaften, allen voran die Papyruskunde, Vorreiter. Vom 4. bis 6. November befasst sich an der Universität Leipzig die Konferenz „Altertumswissenschaften in a Digital Age: Egyptology, Papyrology and Beyond“ mit diesem Thema.
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