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Wegeböschungen) in Wäl– dern (auch Nadelholzforste) Die aufgrund ihrer kleinen
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Wegeböschungen) in Wäl– dern (auch Nadelholzforste) Die aufgrund ihrer kleinen
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IRTH 1995b: Abb., V IEHMANN 1997 V: s. häufig (HE, BW, BY) – an Apfelbaum, Wal
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sich um halbschattige Standorte mit humidem Lokalklima in lichten blockreichen Wäl
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heren Laubwäldern auf der Rinde von alten Laubbäumen, an Rotbuche, Hainbuche, Wal
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von diversen Laubgehölzen, zumeist an Ap- felbaum und Birnbaum, an Linde, Eiche, Wal
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V: häufig (HE, BW, BY) – an Esche, Eiche, Wal– nuss, Rotbuche, Hainbuche, Feldahorn
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CHÖLLER & K ALTHOFF 1999: S. 60 H: 6217-4: Auerbach an der Bergstraße, in Wäl
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Borken von diversen Laubgehölzen, überwie- gend an Apfelbaum, auch an Pappel, Wal
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eutrophierten, glatten Rinden, insbeson- dere von Schwarzem Holunder und jungen Wal
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direkt auf der Rinde von Laubbäumen im Offenland, nur ausnahmsweise in lichten Wäl