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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – COVID-19: Surveillance und Studien des RKI

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/Projekte.html?nn=2389038

Während der COVID-19-Pandemie hat das RKI unterschiedliche Surveillance-Instrumente, Modellierungen und Studien herangezogen, um die jeweils aktuelle Lage zu bewerten. Dabei wurden bestehende Systeme zur Surveillance akuter Atemwegsinfektionen ausgebaut und auch neue Systeme etabliert, größtenteils in enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern. Hier ist eine Auswahl an Projekten zu finden. Eine Gesamtliste der Publikationen des RKI zu COVID-19 ist hier abrufbar.
In­tel­li­genz in der Public Health-Forschung Pro­jekt­grup­pen Pres­se­stel­le Zentrale Ver­wal­tung

RKI – Abteilung für Infektionsepidemiologie – Postgraduierten­ausbildung für angewandte Epidemiologie (PAE) am RKI

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/Infektepidem_Training.html?nn=2370928

Das Robert Koch-Institut bietet seit 1996 eine zweijährige Postgraduierten­ausbildung für angewandte Epidemiologie (PAE) an, in der Wissenschaftler im Bereich der Infektions­epidemiologie ausgebildet werden, um epidemiologische Methoden für den Infektions­schutz im Öffentlichen Gesundheits­dienst (ÖGD) einzusetzen.
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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Hilfestellung zur Ableitung variantenspezifischer PCR-Testungen aus charakteristischen Aminosäure-Austauschen und Deletionen bei SARS-CoV-2

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/DESH/Hilfestellung_PCR-Testung.html?nn=2389038

Variantenspezifische PCR-Testungen werden verwendet, um bereits definierte Virusvarianten (bspw. Delta oder Omikron) frühzeitig zu erkennen und zu erfassen. Dabei werden charakteristische Aminosäure-Austausche (bspw. P681R) oder/und Deletionen (bspw. Del157) verwendet, um bestimmte Virusvarianten mittels Mutations-spezifischer Genotypisierungs-PCR zu erkennen.
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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Kryptokokkose: Molekulare Epidemiologie und Pathogenese

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Kryptokokkose_molekulare_Epidemiologie_und_Pathogenese.html?nn=2390148

Cryptococcus neoformans und Cryptococcus gattii sind die Erreger der Kryptokokkose, einer systemischen Pilzinfektion von Menschen und Tieren. Diese Pilze können von Bäumen, aus Vogelkot und Erde angezüchtet werden. Diese Hefepilze werden eingeatmet und können Atemwegsinfektionen verursachen, die oft aufgrund unspezifischer, zeitlich meist limitierter Symptome nicht diagnostiziert werden. Kryptokokken können im Körper persistieren und sich mit dem Blutstrom in allen Organen ausbreiten. Bei Menschen wird die Kryptokokkose meist als Infektion der Hirnhäute diagnostiziert, die unbehandelt in der Regel tödlich verläuft. Betroffen sind vorwiegend Patienten mit HIV-Infektion, seltener Krebs, Diabetes mellitus, chronischen Lungen- und Lebererkrankungen, Transplantatempfänger oder Menschen ohne Grunderkrankung.
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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Anwendung der SARS-CoV-2 Varianten Nomenklatur der WHO durch das RKI

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Virologische_Basisdaten_Varianten_Nomenklatur.html?nn=2389038

Am 31. Mai stellte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine zusätzliche Nomenklatur für Virusvarianten von SARS-CoV-2 vor. Danach sollen Varianten, die nach WHO als Variant of Concern (VOC, besorgniserregende Variante) oder Variant of Interest (VOI, unter Beobachtung stehende Variante) gelten, nach Buchstaben des griechischen Alphabets benannt werden.
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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Empfehlungen zum Umgang mit SARS-CoV-2-infizierten Verstorbenen

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Verstorbene.html?nn=2389038

Grundsätzlich ist der Umgang mit Verstorbenen, von denen eine Infektionsgefahr ausgeht, in den Seuchen- und Infektionsalarmplänen, den Bestattungsgesetzen der Bundesländer und der Information 214-021 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung „Biologische Arbeitsstoffe beim Umgang mit Verstorbenen“ erläutert bzw. geregelt. Dieses Dokument richtet sich an Ärztinnen/Ärzte, die eine äußere Leichenschau vornehmen (z.B. Haus- und Notärzte, Bedienstete von Gesundheitsämtern) und sonstiges medizinisches Personal sowie Bestatter, die Kontakt mit infektiösen Verstorbenen haben. Schutzmaßnahmen bei der inneren Leichenschau sind nicht Gegenstand dieses Dokuments.
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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Kryptokokkose: Molekulare Epidemiologie und Pathogenese

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Kryptokokkose_molekulare_Epidemiologie_und_Pathogenese.html

Cryptococcus neoformans und Cryptococcus gattii sind die Erreger der Kryptokokkose, einer systemischen Pilzinfektion von Menschen und Tieren. Diese Pilze können von Bäumen, aus Vogelkot und Erde angezüchtet werden. Diese Hefepilze werden eingeatmet und können Atemwegsinfektionen verursachen, die oft aufgrund unspezifischer, zeitlich meist limitierter Symptome nicht diagnostiziert werden. Kryptokokken können im Körper persistieren und sich mit dem Blutstrom in allen Organen ausbreiten. Bei Menschen wird die Kryptokokkose meist als Infektion der Hirnhäute diagnostiziert, die unbehandelt in der Regel tödlich verläuft. Betroffen sind vorwiegend Patienten mit HIV-Infektion, seltener Krebs, Diabetes mellitus, chronischen Lungen- und Lebererkrankungen, Transplantatempfänger oder Menschen ohne Grunderkrankung.
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