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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Namibische Delegation besucht World Health Summit und Partner in Berlin

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-01-26_ZIG1_Namibia_TwiNit_visit.html

Ziel des Besuchs der namibischen Delegation im Herbst 2023 war es, die Partnerschaft zwischen dem namibischen Ministerium für Gesundheit und soziale Dienste (MoHSS) und dem Robert Koch-Institut weiter zu festigen und zu stärken. Die fünfköpfige Delegation aus Namibia wurde geleitet von der stellvertretenden Ministerin Dr. Esther Muinjangue und der stellvertretenden Geschäftsführerin des Ministeriums, Petronella Masabane.
In­tel­li­genz in der Public Health-Forschung Pro­jekt­grup­pen Pres­se­stel­le Zentrale Ver­wal­tung

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Emergency Medical Teams aus Deutschland und Indonesien erarbeiten Fahrplan für weitere Zusammenarbeit

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2023-11-23_ZIG-EMT-Workshop-Indonesien.html?nn=11801410

Vom 19. bis 21. September 2023 trafen sich Vertretende der Emergency Medical Teams (EMTs) I.S.A.R. Germany und Muhammadiyah Disaster Management Center (MDMC) aus Indonesien zu einem gemeinsamen Workshop im indonesischen Yogyakarta. Das Treffen gehörte zum Projekt „Emergency Medical Teams Twinning, Training, Transfer of Knowledge“ (EMT TTT) im Global Health Protection Programme (GHPP). Es hatte zum Ziel, die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen zu vertiefen und einen Aktivitätenplan für die weitere Projektlaufzeit bis Ende 2025 zu erstellen.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Emergency Medical Teams aus Deutschland und Indonesien erarbeiten Fahrplan für weitere Zusammenarbeit

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2023-11-23_ZIG-EMT-Workshop-Indonesien.html

Vom 19. bis 21. September 2023 trafen sich Vertretende der Emergency Medical Teams (EMTs) I.S.A.R. Germany und Muhammadiyah Disaster Management Center (MDMC) aus Indonesien zu einem gemeinsamen Workshop im indonesischen Yogyakarta. Das Treffen gehörte zum Projekt „Emergency Medical Teams Twinning, Training, Transfer of Knowledge“ (EMT TTT) im Global Health Protection Programme (GHPP). Es hatte zum Ziel, die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen zu vertiefen und einen Aktivitätenplan für die weitere Projektlaufzeit bis Ende 2025 zu erstellen.
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RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – Routinedaten aus dem Gesundheitswesen in Echtzeit (SUMO)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/sumo/sumo.html?nn=2396830

SUMO ist ein technisches System, welches die Verarbeitung von Routinedaten in Echtzeit ermöglicht und für Public Health-Surveillance bereitstellt.
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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Molekulare Detektion von Erregern tiefer Mykosen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Mykosen.html

Eine große Anzahl von Pilzarten ist in der Umwelt weit verbreitet. Trotz ständiger Exposition sind Menschen bei funktionierender Körperabwehr meist vor invasiven Pilzinfektionen geschützt. Dagegen können immunsupprimierte Menschen an invasiven Mykosen erkranken. Diese Infektionen können mit einer hohen Letalität einhergehen, auch weil aufgrund diagnostischer Schwierigkeiten ein Erregernachweis selten gelingt und damit eine gezielte Therapie nicht möglich ist.
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RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – Agora

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Agora/Agora.html

Mit der Kollaborationsplattform Agora kann der Öffentliche Gesundheitdienst (ÖGD) besser zusammenarbeiten und stärker voneinander lernen, um für zukünftige Herausforderungen optimal gewappnet zu sein. Agora ist für den ÖGD kostenlos. Es ist eine Webanwendung – das heißt es braucht kein zusätzliches Programm installiert zu werden und es ist unabhängig von der IT-Ausstattung.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – EMT-Initiative der WHO: RKI richtet Strategietreffen der EURO-Gruppe in Berlin aus (30. -31.03.2023)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZIG/EMT-Initiative-der-WHO.html

Die globale „Emergency Medical Teams“ (EMT)-Initiative der WHO ist strukturell in sechs verschiedene „Regional Groups“ unterteilt, die die geographischen WHO-Regionen repräsentieren und unter zentraler Aufsicht einer „Strategic Advisory Group“ (SAG) stehen. Die „Regional Groups“ treffen sich regelmäßig, um die Richtung der Initiative zu bestimmen, globale Standards für die medizinische Versorgung in Katastrophenlagen sicherzustellen und die Zusammenarbeit und Unterstützung durch die verschiedenen Mitgliedstaaten und Partner des Netzwerks zu fördern, welche in die EMT-Nothilfesysteme eingebunden sind. Seit dem letzten persönlichen Treffen der EURO-Gruppe 2018 in Brüssel erfolgte die Steuerung (Governance) der Gruppe, die aus 53 Ländern von der Atlantikküste bis hin zum Pazifik besteht, durch die sogenannte „Regional Chairmanship Group“, basierend auf einer dreijährigen Amtszeit. Aktuell hat der deutsche EMT National Focal Point (EMT NFP), angesiedelt am RKI im Fachgebiet ZIG 3 (Notfallvorsorge und Einsatzunterstützung), den Vorsitz der „Regional Chairmanship Group“ inne, welcher außerdem die NFPs von Belgien und Norwegen angehören. In dieser Funktion richtete das RKI am 30. und 31. März 2023 in Berlin das diesjährige European EMT Regional Group Meeting aus, zu dem 67 Vertreterinnen und Vertreter aus 25 Ländern anreisten.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – An­thro­po­lo­gisch­es Team un­ter­sucht so­zial­e Lo­gik­en von An­steck­ungs­weg­en in Gesund­heits­einrichtungen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-02-12_ZIG_GS_anthropology_GHPP_PAcCI_PASQUALE.html

Die Medizinanthropologie ist international die größte Subdisziplin der Anthropologie. Anthropologische Ansätze in der globalen Gesundheitsforschung konzentrieren sich auf aktuelle Herausforderungen unter anderem in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen sowie auf soziale und kulturelle Faktoren, die Strukturen und Praktiken im Gesundheitswesen prägen. Das Anthropologie-Team am Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) des RKI beteiligt sich an mehreren Projekten des Global Health Protection Programme (GHPP), unter anderem forscht es dabei zu Infektionsprävention und -kontrolle (IPC). Gemeinsam mit lokalen Anthropologinnen und Anthropologen oder anderen Global-Health-Expertinnen und -Experten betrachten die RKI-Forschenden die vorhandenen Public-Health-Kapazitäten und den möglichen Aufbau solcher Kapazitäten. In der Regel setzen die Anthropologinnen und Anthropologen dabei auf langfristige ethnografische Feldforschung und eine umfassende und interaktive Kontextanalyse in der jeweiligen Gesundheitseinrichtung.
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