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RKI – Fachgebiet 15 Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – EU und Land Berlin fördern Forschungsverbund „VIRus detection in the heart by Next-Generation Sequencing (ViRGiS)“ 2.0 (No. 10198831)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG15/ViRGiS.html

Die EU (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, EFRE), das Land Berlin / IBB (ProFIT*) fördert den erfolgreichen Forschungsverbund, der sich aus dem RKI (PI: Prof. Dr. C.-Thomas Bock; Abt.1, FG15), der Charité-Universitätsmedizin Berlin (Abteilung für Kardiologie) und dem Institut Kardiale Diagnostik und Therapie (IKDT, Berlin) zusammensetzt. In dem vorigen Pro FIT geförderten Verbundprojekt konnten die Projektpartner bereits erfolgreich eine Next Generation Sequencing (NGS)-basierte Diagnostikplattform zum Nachweis neuer kardiotroper Erreger in Herzmuskelproben etablieren (ViRGiS). In dem neuen Projekt (ViRGiS2.0) wird diese Plattform um den Nachweis (1) viraler Transkripte und (2) klinisch relevanter Virusvarianten mittels innovativer „targeted Third Generation Sequencing“ (3GS mittels MinION) Technik erweitert. Zudem wird (3) das Erregerspektrum um weitere kardiotrope Viren und Parasiten in einem metagenomischen Ansatz (mNGS) ergänzt. In einem zweiten Ansatz wird mit Hilfe von (4) Transkriptionsanalysen mittels NGS (RNAseq) die Abschätzung der Prognose sowie das Monitoring von Therapien anhand eines eigens entwickelten Genexpressionsprofils ermöglicht.
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RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Preis für den besten Kurzvortrag auf der DGPT-Tagung 2017 für Laura von Berg

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/DGPT_Preis.html

Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT), die vom 06. bis zum 09. März in Heidelberg stattfand, wurde Laura von Berg für ihren Vortrag mit dem Titel „Neoepitope specific monoclonal antibodies to detect the catalytic activity of botulinum neurotoxin serotypes A to F“ mit dem Preis für den besten Kurzvortrag der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie e.V. (GT) ausgezeichnet.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Mobile Labordiagnostik für weltweite Public-Health-Notlagen: ZIG richtet den Auftakt der WHO GOARN RRMLs Interregional Field Exercise (IFX) aus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZIG/GOARN-IFX-RRML.html

Am 3. und 4. Mai 2023 verwandelte sich die RKI-Liegenschaft Seestraße in Berlin-Wedding teilweise in ein simuliertes Nothilfeszenario. Dies war der Start der „Interregional Field Exercise“ (IFX) – einer interregionalen Feldsimulationsübung für Mobile Diagnostiklabore für den schnellen Feldeinsatz, sogenannte Rapid Response Mobile Laboratories (RRML) als Teil des globalen GOARN-Netzwerks der WHO (Global Outbreak Alert and Response Network). In Zusammenarbeit mit dem Nothilfeprogramm des WHO-Regionalbüros für Europa organisierte das WHO-Kooperationszentrum für GOARN (WHO GOARN CC) am Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) das erste Modul der IFX. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter von 13 internationalen Organisationen aus dem WHO-Netzwerk für Rapid Response Mobile Laboratories und medizinische Nothilfe. Die Veranstaltung fand hybrid statt, sodass weitere GOARN-Partner online teilnehmen konnten. Die „Interregional Field Exercise“ gehört zu einer Reihe von Aktivitäten des WHO-Regionalbüros für Europa zur Stärkung der Kapazitäten von Rapid Response Mobile Laboratories, bei denen das RKI in den vergangenen Jahren als fachlicher und strategischer Partner fungierte.
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RKI – ZBS 1: Hochpathogene Viren – RefBio – Deutscher Beitrag zur Stärkung der Referenzlabore Bio im UNSGM

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Biosicherheit/RefBio.html?nn=2371374

Im Gegensatz zum Chemiewaffenübereinkommen (CWÜ) verfügt das Biowaffenübereinkommen (BWÜ) bisher nicht über eine Vertragsorganisation bzw. einen Verifikationsmechanismus, der die Einhaltung des Abkommens überwachen könnte. Damit steht auch keinerlei Expertise bzw. materielle Ausstattung (Labore etc.) unter der Ägide des BWÜ zur Verfügung, durch die im Falle eines Ausbruchs ungeklärter Ursache (d.h., auch eines vermuteten Angriffs mit Biowaffen durch einen Staat oder eine Terrorgruppe) eine Untersuchung eingeleitet werden könnte, so wie dies beim CWÜ durch die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) der Fall ist. Der einzige derzeit verfügbare und international anerkannte, weil UN-basierte Untersuchungsmechanismus, der für einen solchen Fall zur Verfügung steht, ist der sog. UN-Generalsekretärsmechanismus (UNSGM).
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Drehkreuz für Evakuierungen aus der Ukraine – ein Besuch im EU-MEDEVAC Hub in Polen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/EU-MEDEVAC-Hub.html

Seit September 2022 unterstützt der „MEDEVAC Hub Jasionka“ der polnischen Hilfsorganisation Polish Center for International Aid (PCPM) medizinische Evakuierungen aus der Ukraine. In Rzeszów, ca. 80 km vor der polnisch-ukrainischen Grenze gelegen, stellt die medizinische Einrichtung eine Zwischenstation für Kranke und Verletzte dar, die mit Rettungswagen aus dem ukrainischen L‘wiw ankommen. Vom benachbarten, strategisch wichtigen Flughafen Rzeszów-Jasionka werden sie anschließend in Länder in ganz Europa gebracht, um dort weitere dringend benötigte medizinische Hilfe zu erhalten. Zwei Mitarbeitende des deutschen National Focal Points für Emergency Medical Teams (EMT NFP), ansässig im Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am Robert Koch-Institut, hatten vom 26.-28. August 2024 die Gelegenheit, die Einrichtung zu besuchen. Dabei erhielten Sie einen detaillierten Einblick in die Arbeit des polnischen Teams und konnten sich über medizinische und logistische Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Evakuierungsprozess austauschen. Darüber hinaus wurden während des Besuchs mögliche Kooperationen zwischen PCPM und deutschen EMTs angesprochen.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Drehkreuz für Evakuierungen aus der Ukraine – ein Besuch im EU-MEDEVAC Hub in Polen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/EU-MEDEVAC-Hub.html?nn=11801410

Seit September 2022 unterstützt der „MEDEVAC Hub Jasionka“ der polnischen Hilfsorganisation Polish Center for International Aid (PCPM) medizinische Evakuierungen aus der Ukraine. In Rzeszów, ca. 80 km vor der polnisch-ukrainischen Grenze gelegen, stellt die medizinische Einrichtung eine Zwischenstation für Kranke und Verletzte dar, die mit Rettungswagen aus dem ukrainischen L‘wiw ankommen. Vom benachbarten, strategisch wichtigen Flughafen Rzeszów-Jasionka werden sie anschließend in Länder in ganz Europa gebracht, um dort weitere dringend benötigte medizinische Hilfe zu erhalten. Zwei Mitarbeitende des deutschen National Focal Points für Emergency Medical Teams (EMT NFP), ansässig im Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am Robert Koch-Institut, hatten vom 26.-28. August 2024 die Gelegenheit, die Einrichtung zu besuchen. Dabei erhielten Sie einen detaillierten Einblick in die Arbeit des polnischen Teams und konnten sich über medizinische und logistische Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Evakuierungsprozess austauschen. Darüber hinaus wurden während des Besuchs mögliche Kooperationen zwischen PCPM und deutschen EMTs angesprochen.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams in Uganda: Projektpartner treffen sich in Frankfurt am Main

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-02-12_ZIG_3_EMT_workshop_Uganda_Frankfurt.html

Vom 28. bis 30. November 2023 trafen sich Vertretende der deutschen Hilfsorganisation Malteser International (MI) und des ugandischen Gesundheitsministeriums zu einem Workshop in Frankfurt am Main. Das Robert Koch-Institut veranstaltete das Treffen im Rahmen des Projekts „Emergency Medical Teams Twinning, Training, Transfer of Knowledge“ (EMT TTT). Ziel war es, gemeinsam einen Aktivitätenplan auszuarbeiten, der Ugandas Bestrebungen zum Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams (EMT) unterstützen soll. EMTs stellen eine wichtige Notfallkapazität für die Bewältigung von Gesundheitskrisen dar, indem sie direkte medizinische Versorgung der betroffenen Bevölkerung leisten. Das geplante ugandische „EMT Typ 1“ soll neben der medizinischen Grundversorgung auch bei Ausbrüchen von Infektionskrankheiten einsetzbar sein.
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