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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – RKI führt zweiten Präsenzworkshop zu angewandten Public-Health-Forschungsmethoden in Namibia durch

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-06-11_ZIG_CARe.html

Das CARe-Projekt (Capacity Building in Applied Public Health Research in GHPP-Partnerländern) setzt sein berufsbegleitendes Schulungsprogramm zu angewandten Public-Health-Forschungsmethoden mit seinem zweiten Präsenzworkshop fort. Der Workshop fand vom 10. Juni bis 14. Juni 2024 in Windhoek, Namibia, statt, sieben Monate nach dem ersten Präsenzworkshop des Schulungsprogramms.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Stärkung der globalen Diagnostikkapazitäten für Gesundheitsnotfälle

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-08-23_GOARN_launch_of_SG_DiSC.html

Vom 2. bis 3. Juli 2024 veranstalteten das WHO-Kollaborationszentrum für GOARN am Zentrum für internationalen Gesundheitsschutz, zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Sekretariat des Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN), das erste Treffen der GOARN Strategic Group for Diagnostic Surge Capacity (SG-DiSC). Diese hybride Veranstaltung vereinte über 60 Experten aus allen WHO-Regionen, um den Übergang der Rapid Response Mobile Laboratories-Initiative in eine strategische Gruppe unter GOARN zu gestalten.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Halbzeit im One-Health-Projekt: Lokales Wissen und gemeindebasiertes Handeln im Fokus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-11-05_ZIG_GS_GHPP_COPE_workshop_Nigeria.html

Wirksame Prävention von Infektionskrankheiten beginnt auf lokaler Ebene. Das COPE-Projekt basiert auf dem Prinzip, dass betroffene Gemeinden selbst am besten in der Lage sind, ihre gesundheitsbezogenen Anliegen zu identifizieren und anzugehen. Im Rahmen des One-Health-Ansatzes fördert es gemeindebasierte Lösungen, die darauf abzielen, die Belastung durch Lassa-Fieber im Südosten Nigeria zu verringern. Das Projekt COPE ist Teil des Global Health Protection Programme (GHPP). Die finanzielle Förderung erfolgt durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – WHO und RKI fördern integrierte genomische Surveillance in Côte d’Ivoire

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-03-28_ZIG4_stakeholder_meeting_Abidjan.html

Das vom „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ in Berlin finanzierte Projekt „Strengthen Inte­grated Genomic Surveillance through Greater Capacities in National Public Health Institutes“ soll die Entschei­dungsfindung im Bereich der öffentlichen Gesundheit auf nationaler und internationaler Ebene verbessern. In dem Projekt arbeitet das RKI gemeinsam mit Partnerländern des afrikanischen Kontinents und deren nationalen Public-Health-Instituten am Aufbau nationaler Kapazitäten für eine integrierte genombasierte Surveillance. Hierzu gehören neben Trainingsaktivitäten zur Surveillance, Genomsequenzierung und zu der zugehörigen bioinformatischen Datenanalyse auch die verstärkte Vernetzung zwischen den Bereichen und beteiligten Institutionen.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Veröffentlichung der PALS-Trainingshandbücher

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2025-01-02_PALS_training_publications.html

Der Participatory Approach to Learning in Systems (PALS) ist ein innovativer Ansatz, der im nigerianischen Gesundheitswesen angewandt wird, um die Praktiken der Infektionsprävention und -kontrolle (IPC) zu verbessern, indem das Gesundheitspersonal auf der Ebene der Einrichtungen mobilisiert, befähigt und ermächtigt wird, zu Change Agents zu werden. Der Ansatz erkennt die Verbesserung der IPC nicht nur als klinische Angelegenheit an, die biomedizinisches IPC-Wissen erfordert, sondern auch als komplexe soziale Praxis der Qualitätsentwicklung. PALS erkennt die lokalen Bedingungen und die Situation einer Gesundheitseinrichtung und ihres Personals als Ausgangspunkt für maßgeschneiderte IPC-Verbesserungsprozesse der Organisation als physisches wie auch als kulturelles System an.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – ZIG nimmt Politikdialog mit dem madagassischen Gesundheitsministerium auf

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-01-24_ZIG2_ABCM_policy_dialogue_Madagascar.html

Im November 2023 fand in Antananarivo, Madagaskar, ein zweitägiger Workshop mit dem dortigen Gesundheitsminister, den Leiterinnen und Leitern der für Gesundheit verantwortlichen Direktionen und mit anderen relevanten Akteuren statt, um erste Ergebnisse des ABCM-Projekts auszutauschen und einen politischen Dialog einzuleiten. Im Global Health Protection Programme (GHPP) unterstützt das dreijährige Projekt „Bewertung und Aufbau von Kapazitäten: Madagaskars öffentliches Gesundheitssystem“ das madagassische Gesundheitsministerium dabei, das öffentliche Gesundheitssystem zu analysieren und aktuelle Bedarfe zu ermitteln. Das Projekt soll Aufschluss darüber geben, inwieweit das derzeitige System in der Lage ist, die grundlegenden Funktionen des öffentlichen Gesundheitswesens zu erfüllen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und dem Nationalen Institut für öffentliche und kommunale Gesundheit (Institut National de Santé Publique et Communautaire, INSPC) durchgeführt.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Engere Zusammenarbeit, verbesserte Einsatzvorbereitung – Rückblick auf das Jahrestreffen der deutschen EMTs und ihrer Partner

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2023-12-07_ZIG_3_EMT_Stakeholder_Meeting_Berlin.html?nn=11801410

Am 7. und 8. November 2023 richtete das Team des deutschen National Focal Point für Emergency Medical Teams (EMT NFP), ansässig im RKI-Fachgebiet ZIG 3, das jährliche „EMT National Stakeholder Meeting“ in Berlin aus. Das Treffen ist das wichtigste Forum für den Austausch der deutschen EMT-Organisationen untereinander, mit ihren Netzwerkpartnern sowie mit den zuständigen Stellen in der Bundesregierung. Neben dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) sind dies in erster Linie das Auswärtige Amt (AA) und das Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI) bzw. das diesem nachgeordnete Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Auch mit Vertreterinnen und Vertretern des EURO-Regionalbüros sowie des EMT-Sekretariats der Weltgesundheitsorganisation (WHO), welche die weltweite EMT-Initiative leitet, fanden Gespräche statt. Von den deutschen Hilfsorganisationen im EMT-Netzwerk nahmen der Arbeiter-Samariter-Bund, Cadus e.V., humedica, I.S.A.R. Germany, die Johanniter, Malteser International, das Medizinische Katastrophen-Hilfswerk Deutschland sowie die Netzwerkpartner Apotheker ohne Grenzen e.V. und Arbeiter-Samariter-Bund Österreich teil.
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RKI – Fachgebiet 11: Bakterielle darmpathogene Erreger und Legionellen – Wachstum, Ausbreitung und Virulenz von Listeria monocytogenes

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG11/AG_LM.html?nn=2390140

Forschung an essentiellen Genen mit Funktionen in Sekretion und Zellteilung von Listeria monocytogenes: Evaluation neuer Drugtargets, bakterielle Zellbiologie, Infektionsforschung, Proteomics, molekulare Bakteriengenetik
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RKI – Fachgebiet 33 Impfprävention, STIKO – OKaPII-Studie: Online-Befragung von Klinikpersonal zur Influenza-Impfung

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Forschungsprojekte/OKaPII/OKaPII_Inhalt.html?nn=2396832

Die jährliche Impfung gegen saisonale Influenza ist die wichtigste Maßnahme zur Prävention einer Influenza-Erkrankung. Neben chronisch Erkrankten, älteren Menschen und Schwangeren stellt das Gesundheitspersonal eine wichtige Zielgruppe für diese Impfung dar. Die Impfung dient dem individuellen Schutz des Personals vor Erkrankung, reduziert aber auch die Weiterverbreitung des Virus im Krankenhaus.
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