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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Halbzeit im One-Health-Projekt: Lokales Wissen und gemeindebasiertes Handeln im Fokus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-11-05_ZIG_GS_GHPP_COPE_workshop_Nigeria.html?nn=11801410

Wirksame Prävention von Infektionskrankheiten beginnt auf lokaler Ebene. Das COPE-Projekt basiert auf dem Prinzip, dass betroffene Gemeinden selbst am besten in der Lage sind, ihre gesundheitsbezogenen Anliegen zu identifizieren und anzugehen. Im Rahmen des One-Health-Ansatzes fördert es gemeindebasierte Lösungen, die darauf abzielen, die Belastung durch Lassa-Fieber im Südosten Nigeria zu verringern. Das Projekt COPE ist Teil des Global Health Protection Programme (GHPP). Die finanzielle Förderung erfolgt durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Resistenz gegen Pyrethroide bei Kopfläusen in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Kopflaeuse_Pyrethroid_Resistenz.html

Bei dem gemeinsamen Projekt von RKI und Umweltbundesamt können interessierte Betroffene und Gemeinschaftseinrichtungen Proben von Kopfläusen bzw. deren Eiern oder Nissen an das RKI schicken. Die dafür erforderlichen Beprobungssets sind bei den teilnehmenden Gesundheitsämtern erhältlich.
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RKI – Fachgebiet 33 Impfprävention, STIKO – Modul 2 – Schulungen von ärztlichem Personal und medizinischen Fachangestellten in pädiatrisch tätigen Praxen (randomisierte, kontrollierte Intervention)

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Forschungsprojekte/InvestHPV/InvestHPV_Modul2.html?nn=2396832

Ausgangspunkt für Modul 2 ist die Beobachtung, dass nicht jeder Arztkontakt automatisch zur empfohlenen Impfung führt. Dennoch wird Gesundheitspersonal für die Impfentscheidung nach wie vor am häufigsten zu Rate gezogen und dabei außerdem als vertrauenswürdigste Quelle für Gesundheitsentscheidungen angesehen. Ein relevanter Faktor bei der Impfentscheidung ist die Arzt-Patienten-Kommunikation, um insbesondere die Bedenken von unsicheren oder impfkritischen Eltern zu adressieren.
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RKI – Fachgebiet 18 Sexuell übertragbare bakterielle Erreger (STI) und HIV – STI-Studienlabor

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/STI-Studienlabor.html?nn=2390152

Neisseria gonorrhoeae (N. gonorrhoeae) ist ein gramnegatives Bakterium und der Erreger der Gonorrhoe, die im Volksmund auch als „Tripper” bezeichnet wird. Die Gonorrhö ist laut WHO die dritthäufigste sexuell übertragene Infektion weltweit, die ausschließlich durch direkten Schleimhautkontakt übertragen wird. Rund die Hälfte aller N. gonorrhoeae Infektionen verläuft asymptomatisch. Bei den übrigen Patienten treten symptomatische Infektion meist im Urogenitaltrakt auf, können jedoch auch im anorektalen, pharyngealen oder konjunktivalen Bereich lokalisiert sein. Ohne rechtzeitige Behandlung kann Gonorrhö zu disseminierten Infektionen mit schwerwiegenden Komplikationen wie Unfruchtbarkeit, Eileiterschwangerschaft, chronische Beckenschmerzen und Frühgeburten verursachen. Gemäß § 7 Abs. 3 IfSG sind alle Nachweise von N. gonorrhoeae meldepflichtig.
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RKI – Fachgebiet 26 Psychische Gesundheit – Studie zur psychischen Gesundheit von jungen Erwachsenen in Deutschland (JEPSY-Studie)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt2/FG26/JEPSY-Studie.html?nn=2380660

Psychische Erkrankungen sind weit verbreitet: Im Verlauf eines Jahres erlebt fast jeder dritte Mensch eine psychische Erkrankung (Jacobi et al., 2014; 2016). Besondere Aufmerksamkeit in der Gesundheitsförderung und Prävention in der Kindheit und Jugend sowie beim Übergang ins junge Erwachsenenalter ist in besonderem Maße erforderlich, da in dieser Zeit viele Entwicklungsaufgaben und Herausforderungen zu bewältigen sind und mehr als die Hälfte aller psychischen Probleme entstehen (Lambert et al., 2013).
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RKI – ZBS 1: Hochpathogene Viren – WHO-Kooperationszentrum für neu auftretende Infektionen und biologische Gefahren

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/WHOCC/WHO_CC_EIBT_inhalt.html?nn=2371374

Das Robert Koch-Institut (RKI) wurde am 26. April 2016 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum WHO Collaborating Centre for Emerging Infections and Biological Threats ernannt (biological threats werden in Anlehnung an die WHO-Angaben definiert).
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RKI – ZBS 5: Hochsicherheitslabor – Forschende von RKI und der Stanford-Universität enthüllen Infektionsmechanismen von Henipa-Viren mit Hilfe von adulten Stammzellen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS5/PI_2022_07_07.html

Nipah- und Hendra-Viren (auch: Henipa-Viren) kommen ursprünglich bei Flughunden vor und gehören zu den tödlichsten Viren weltweit: zwei von drei mit Nipah infizierten Menschen sterben. Infektionen bei Menschen sind sehr selten, dennoch werden fast jedes Jahr isolierte Ausbrüche des Nipah-Virus in Südostasien registriert. Die WHO zählt Nipah-Viren daher zu den neun Viren (inklusive Ebolavirus), die das Potential für Epidemien bergen und daher prioritär erforscht werden sollten. Mit Nipah-Viren darf nur in einem Biosicherheitslabor der höchsten Schutzstufe 4 (S4) gearbeitet werden.
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