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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Halbzeit im One-Health-Projekt: Lokales Wissen und gemeindebasiertes Handeln im Fokus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-11-05_ZIG_GS_GHPP_COPE_workshop_Nigeria.html?nn=11801410

Wirksame Prävention von Infektionskrankheiten beginnt auf lokaler Ebene. Das COPE-Projekt basiert auf dem Prinzip, dass betroffene Gemeinden selbst am besten in der Lage sind, ihre gesundheitsbezogenen Anliegen zu identifizieren und anzugehen. Im Rahmen des One-Health-Ansatzes fördert es gemeindebasierte Lösungen, die darauf abzielen, die Belastung durch Lassa-Fieber im Südosten Nigeria zu verringern. Das Projekt COPE ist Teil des Global Health Protection Programme (GHPP). Die finanzielle Förderung erfolgt durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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RKI – Fachgebiet 33 Impfprävention, STIKO – Aufklärungsinformationen zur Humane Papillomviren-Impfung in verschiedenen Sprachen

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Materialien_HPV-Impfung_Tab.html?nn=2396832

Die Übersetzung des Originals des jeweiligen Aufklärungsblattes erfolgte mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Grünen Kreuzes e.V. im Auftrag des Robert Koch-Instituts. Maßgeblich ist der deutsche Text, für eventuelle Übersetzungsfehler kann keine Haftung übernommen werden, ebenso wenig für die Aktualität der vorliegenden Übersetzung im Falle zeitlich nachfolgender Überarbeitungen der deutschsprachigen Vorlage.
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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Empfehlungen zur Isolierung und Quarantäne bei SARS-CoV-2-Infektion und -Exposition

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Quarantaene/Absonderung.html?nn=2389038

Die epidemiologische Situation bei COVID-19 erfordert für die Allgemeinbevölkerung aktuell keine angeordneten Infektionsschutz-Maßnahmen im Sinne einer Isolierung Erkrankter und Quarantäne der Kontaktpersonen durch die Gesundheitsämter. Unabhängig vom zu Grunde liegenden Erreger wird bei Auftreten von Symptomen einer Atemwegsinfektion wie z.B. Schnupfen, Halsschmerzen oder Husten empfohlen, für 3 bis 5 Tage und bis zu einer deutlichen Besserung der Symptomatik zu Hause zu bleiben und Kontakte zu vermeiden.
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RKI – Fachgebiet 37 Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz und -verbrauch – Surveillance ambulanter Antibiotika­verbrauch (SAMBA)

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Antibiotikaresistenz/RKI-Aktivitaeten/SAMBA.html?nn=3607526

Das Projekt SAMBA (Surveillance ambulanter Antibiotika­verbrauch) ist eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Machbarkeits­studie zur Etablierung eines bundes­weiten Surveillance-Systems für die Erfassung des Antibiotika­verbrauchs in der ambulanten Versorgung. Darüber hinaus wird im Projekt die Machbarkeit der Implementierung eines Reporting-Systems bewertet, welches individuellen (Zahn-)Arztpraxen Feedback zum eigenen Antibiotika­verordnungs­verhalten gibt sowie einen Vergleich mit anderen Praxen der gleichen Facharztgruppe ermöglicht. Ziel ist es, (Zahn-)Ärzte/Innen in ihren Bemühungen zu einem sachgemäßen Antibiotika­verbrauch zu unterstützen, um somit die Entwicklung und Verbreitung von Antibiotika­resistenzen einzudämmen. Im Rahmen der bereits etablierten nationalen Antibiotika-Verbrauchs-Surveillance (AVS) unterstützt das Robert Koch-Institut bereits Krankenhäuser in der Erfassung des Antibiotikaverbrauchs gemäß §23 Abs. 4 Satz 2, einschließlich der zeitnahen Bereitstellung von Feedback Reports.
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RKI – Fachgebiet 14 Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene – Erfolgreicher Abschluss des One Health European Joint Programme Projekts BIOPIGEE

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG14/BIOPIGEE-Abschluss.html?nn=2390146

Europaweit stellen nicht-typhoide Salmonellen (NTS) den größten Anteil pathogener Organismen dar, die in Zusammenhang mit Lebensmittel-assoziierten Infektionen dokumentiert werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier auf der Haltung von Schweinen und Geflügel und den daraus hervorgehenden Produkten. In der EU werden jährlich ca. 90.000 Fälle von humanen Infektionen mit NTS gemeldet, wobei die Dunkelziffer als weitaus höher geschätzt wird. Bei Zoonosen wie der Salmonellose wird als Übertragungsmodus zwischen Tieren oder im Bereich der Lebensmittelverarbeitung hauptsächlich der Kontakt mit kontaminierten Oberflächen angenommen. Persistierende Kontaminationen auf Oberflächen liegen meist in Form von Biofilmen vor, in denen Bakterien durch eine extrazelluläre Matrix geschützt sind. Aufgrund erhöhter Toleranz gegenüber antimikrobieller Behandlung stellen Biofilme eine große Herausforderung an die Reinigung und Desinfektion dar – nicht nur im Bereich Lebensmittelproduktion, sondern auch im klinisch-medizinischen Kontext.
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RKI – Fachgebiet 33 Impfprävention, STIKO – SENSE

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Global_health/Projekte/sense.html?nn=2396832

Nationale Impfkommissionen (engl. National Immunization Technical Advisory Groups; NITAGs) erstellen Empfehlungen für Gesundheitsministerien und unterstützen damit ländereigene, evidenzbasierte und nachhaltige Entscheidungen im Impfbereich. Kürzlich etablierte NITAGs in der Europäischen Region der WHO (WHO-EURO), vor allem in Ländern mittleren Einkommens, sind häufig nicht voll funktionsfähig. Vielen NITAGs fehlt es dabei an einem wissenschaftlich arbeitenden Sekretariat oder an einem systematischen Vorgehen bei der Erstellung von Impfempfehlungen. 2021 erfüllten nur 35 von 50 NITAGs in der WHO-EURO alle sechs WHO-Indikatoren für volle NITAG-Funktionalität. Systematische Reviews sind der Goldstandard, um die bestverfügbare Evidenz zusammenzufassen. Allerdings erfordert die Durchführung oder Identifizierung systematischer Reviews erhebliche personelle Ressourcen, die vielen NITAGs fehlt.
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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Resistenz gegen Pyrethroide bei Kopfläusen in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Kopflaeuse_Pyrethroid_Resistenz.html?nn=2390148

Bei dem gemeinsamen Projekt von RKI und Umweltbundesamt können interessierte Betroffene und Gemeinschaftseinrichtungen Proben von Kopfläusen bzw. deren Eiern oder Nissen an das RKI schicken. Die dafür erforderlichen Beprobungssets sind bei den teilnehmenden Gesundheitsämtern erhältlich.
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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Molekulare Epidemiologie der Histoplasmose

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/molekulare-epidemiologie-histoplasmose.html

Die Histoplasmose ist die häufigste, weltweit vorkommende Infektion durch den obligat pathogenen, thermal dimorphen Pilz Histoplasma capsulatum. Als Erregerreservoir werden Vogel- sowie Fledermauskot und damit kontaminierte Böden und Gebäude angesehen. Nach Bau-, Bodenarbeiten und Aufenthalt in Fledermaushöhlen werden Infektionen Einzelner sowie Ausbrüche beobachtet.
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